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Letztes Update am Ripple v. SEC-Fall vom 14. Mai 2024

In der laufenden Auseinandersetzung zwischen Ripple und der US-Börsenaufsicht SEC hat Ripple das Gericht aufgefordert, bestimmte Dokumente zu versiegeln. Dazu zählen sensible Informationen, wie die finanziellen Konditionen vertraglicher Vereinbarungen mit Geschäftspartnern des Unternehmens. Diese Maßnahme soll die Vertraulichkeit sensibler Geschäftsdaten schützen und damit die Geschäftsbeziehungen sowie die Wettbewerbsposition von Ripple bewahren.

Zusätzlich hat Ripple Maßnahmen ergriffen, um Preisnachlässe für institutionelle XRP-Käufer zu sichern. Dieser Schritt wird als Schutz wirtschaftlich sensibler Informationen betrachtet, um die Interessen des Unternehmens zu wahren. Anwalt Bill Morgan betonte, dass es legitim sei, sensible Geschäftsinformationen zu schützen, ohne damit Kritik an Ripple zu üben, sondern vielmehr das Recht des Unternehmens zu respektieren.

Die SEC hat ihrerseits auf die Rechtsmittel und unterstützenden Belege geantwortet, wobei sie die Notwendigkeit vorläufiger Maßnahmen betonte. Die SEC erklärte, dass Ripple die Anschuldigungen des rücksichtslosen Verhaltens mit unzureichenden Beweisen widerlegt habe. Insbesondere wies die SEC darauf hin, dass Ripple die Absicht geäußert habe, eine nicht registrierte Krypto-Asset herauszugeben, was als Verstoß interpretiert wird. Die Veröffentlichung einer an den US-Dollar gebundenen Stablecoin wurde als Beleg für fortgesetzte Verstöße angeführt.

Ein technischer Ausblick prognostiziert den XRP/USD-Handel bei 0,50624 $. Wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus wurden identifiziert, die potenzielle Bereiche für Käufer und Verkäufer darstellen. Technische Indikatoren wie der Relative Strength Index (RSI) und der 50-Tage-Exponential Moving Average (EMA) deuten auf einen ausgeglichenen Markt mit Möglichkeiten für Kursbewegungen in beide Richtungen hin.

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