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Mike McGlone von Bloomberg verrät, warum ein Bitcoin-Preisziel von 150.000 US-Dollar in weiter Ferne liegt

Mike McGlone, der leitende Rohstoffstratege bei Bloomberg Intelligence, äußerte sich pessimistisch über die Aussicht auf Bitcoin und betonte, dass ein potenzieller Anstieg der Kryptowährung auf 150.000 US-Dollar unwahrscheinlich sei. McGlone enthüllte Faktoren, die diesem prognostizierten Anstieg entgegenwirken könnten, darunter makroökonomische Trends und die Performance von Bitcoin im Jahr 2024.

In einem Interview mit Scott Melker diskutierte McGlone die Preisgrundlagen von Bitcoin und die Herausforderungen eines möglichen Anstiegs auf 150.000 US-Dollar im Bullenzyklus 2024. Er verglich Bitcoins Performance mit dem S&P 500 und Gold und betonte die aktuellen Marktbedingungen, die zu einer niedrigeren Performance führen könnten.

Trotz McGlones düsterer Prognose für den kurzfristigen Anstieg von Bitcoin bleibt er langfristig optimistisch über den Wert der Kryptowährung. Dave Weisberger von CoinRoutes und der reformierte Hedgefonds-Manager James Lavish bieten jedoch gegensätzliche Ansichten, indem sie optimistischere Prognosen für Bitcoin abgeben, was auf historische Trends und potenzielle Treiber wie Bitcoin-ETFs zurückzuführen ist.

Lavish erklärte, dass ein möglicher Bitcoin-Crash im Bereich von 30.000 bis 40.000 US-Dollar eine gute Gelegenheit für langfristige Investoren darstellen würde, da sie einen Vermögenswert erwerben könnten, der langfristig an Wert gewinnt. Trotz kurzfristiger Volatilität könnte die strategische Steuerung von Preisschwankungen von Bitcoin langfristig zu Vermögenszuwachs führen, was sich positiv auf den Preis der Kryptowährung auswirken könnte.

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