kucoin

New Yorker Generalstaatsanwalt schlägt neues Krypto-Regulierungsgesetz vor

Die Kryptowährungsindustrie in New York wird zukünftig stärker reguliert. Die Generalstaatsanwältin Letitia James hat den „Crypto Regulation, Protection, Transparency, and Oversight“ (CRPTO) Act vorgeschlagen. Wenn dieser angenommen wird, würde er den Bundesstaat zur Durchführung unabhängiger öffentlicher Prüfungen von Krypto-Börsen verpflichten und sicherstellen, dass Einwohner von New York durch betrügerische Geschäftspraktiken keine Verluste durch ihre Investitionen in Kryptowährungen erleiden. Das Gesetz würde auch Krypto-Organisationen verpflichten, Kunden für betrugsbedingte Verluste zu entschädigen.

Der CRPTO-Vorschlag würde 2023 vor den Senat und die Versammlung des Staates New York gebracht werden. Wenn das Gesetz angenommen wird, würde es der Generalstaatsanwaltschaft die Befugnis geben, Vorladungen für Verstöße gegen die Vorschriften auszustellen und zivilrechtliche Strafen zu verhängen (bis zu 10.000 US-Dollar für Einzelpersonen und 100.000 US-Dollar für Organisationen).

Die Regulierungsbehörden sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene haben ihre Anstrengungen verstärkt, um die Kryptowährungsindustrie stärker zu regulieren. Nach den gewaltigen Zusammenbrüchen im Jahr 2022 haben viele Krypto-Organisationen den Mangel an Klarheit beklagt, der die Kryptovorschriften im Land trübt. Staatliche Aufsichtsbehörden wie das Büro der New York AG verstärken ihre Regulierungsbemühungen.

Die Kryptowährungsbranche bleibt dennoch stark, mit einer aktuellen Gesamtmarktkapitalisierung von 1,177 Billionen US-Dollar. Es bleibt abzuwarten, ob der CRPTO Act tatsächlich in Kraft treten wird und wie sich dies auf die Industrie auswirken wird.

Die mobile Version verlassen