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Nigeria plant Regel für ausländische Krypto-Börsen im Land zu gründen

Neue Vorschriften für Krypto-Börsen in Nigeria

Die nigerianische Wertpapieraufsichtsbehörde hat neue Regeln vorgeschlagen, die es virtuellen Vermögensdienstleistern (VASPs) erfordern würden, in Nigeria ansässig zu sein und dort ein Büro zu unterhalten. Darüber hinaus wurde vorgeschlagen, die Registrierungsgebühr für Kryptobörsen um das Fünffache zu erhöhen, die zusammen mit den Lizenzanträgen von potenziellen Krypto-Börsen eingereicht werden müsste.

Vorschriften für ausländische Betreiber, die sich an nigerianische Nutzer richten

Die neuen Vorschriften zielen darauf ab, ausländische Betreiber von Kryptobörsen zu regulieren, die nigerianische Nutzer ansprechen. Laut den Vorgaben der nigerianischen Wertpapieraufsichtsbehörden sollen diese ausländischen VASPs in Nigeria ansässig sein und dort ein Büro haben.

Erhöhung der Registrierungsgebühr

Eine der Schlüsseländerungen in den vorgeschlagenen Regeln betrifft die Registrierungsgebühr für Kryptobörsen. Die Gebühr soll um das Fünffache erhöht werden, was bedeutet, dass Unternehmen, die in Nigeria tätig werden möchten, mit höheren Kosten rechnen müssen.

Maßnahmen zum Schutz der Anleger

Mit diesen neuen Vorschriften strebt die nigerianische Wertpapieraufsichtsbehörde an, den Schutz der Anleger in der Kryptoindustrie zu stärken. Durch die Implementierung strengerer Vorschriften soll eine sicherere und transparentere Umgebung für den Handel mit Kryptowährungen geschaffen werden.

Fazit

Die vorgeschlagenen Regeländerungen für Kryptobörsen in Nigeria spiegeln die Bemühungen der Regulierungsbehörden wider, die Kryptoindustrie im Land zu überwachen und zu regulieren. Durch die Einführung strengerer Vorschriften wird angestrebt, die Integrität des Marktes zu gewährleisten und den Anlegerschutz zu verbessern. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Änderungen auf die Kryptobranche in Nigeria auswirken werden.

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