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Nordkoreanische Hacker haben 200 Millionen US-Dollar in Kryptowährungen gewaschen und es auf LinkedIn abgesehen

Nordkoreanische Hacker haben Berichten zufolge in einem jüngsten Vorfall weltweit etwa 200 Millionen US-Dollar in Kryptowährungen gewaschen. Diese Gelder wurden durch verschiedene Hackerangriffe auf Krypto-Börsen und Unternehmen erbeutet. Es wird angenommen, dass Nordkorea diese gestohlenen Gelder nutzt, um die finanziellen Sanktionen zu umgehen, die gegen das Land verhängt wurden. Es ist alarmierend, wie geschickt diese Hacker vorgehen und wie schwer es ist, ihre Aktivitäten zu verfolgen.

Darüber hinaus scheinen Nordkoreanische Hacker auch ein besonderes Interesse an LinkedIn zu haben. Durch gefälschte Profile und Social Engineering-Techniken versuchen sie, an sensible Informationen von Unternehmen und Regierungsbeamten heranzukommen. LinkedIn ist eine Plattform, die von vielen Fachleuten genutzt wird, was es für Hacker attraktiv macht, gezielt nach potenziellen Opfern zu suchen. Daher ist es für Nutzer wichtig, vorsichtig zu sein und verdächtige Aktivitäten zu melden.

Die Vorgehensweise nordkoreanischer Hacker zeigt, wie ernsthaft die Bedrohung durch Cyberkriminalität ist und wie wichtig es ist, robuste Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Es ist unerlässlich, dass Unternehmen und Einzelpersonen gleichermaßen proaktiv sind und ihre Daten sowie sensible Informationen schützen. Die Behörden sollten auch verstärkt gegen diese Art von kriminellen Aktivitäten vorgehen, um das Ausmaß der Schäden einzudämmen und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Es bleibt zu hoffen, dass durch wirksame Maßnahmen die Sicherheit im digitalen Raum verbessert werden kann.

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