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Ozean Mining bestreitet Zensurvorwürfe inmitten der Kontroverse um Bitcoin-Transaktionen

In einer aktuellen Kontroverse beschuldigt der Bitcoin-Wallet-Anbieter Samourai Wallet den BTC-Mining-Pool Ocean, bestimmte Bitcoin-Transaktionen zu zensieren. Insbesondere geht es um Whirlpool CoinJoin- und BIP47-Benachrichtigungstransaktionen, die von Ocean Mining angeblich zensiert wurden.

Oceans Ablehnung und Gegenklage

Luke Dashjr, Gründer von Ocean, wies die Vorwürfe zurück und behauptete, dass die wahrgenommene Zensur nicht absichtlich sei, sondern vielmehr auf einen Fehler in der Software von Samourai Wallet zurückzuführen sei. Er betonte, dass es an Samourai Wallet liege, das Problem auf ihrer Seite zu beheben.

Die Gemeinschaft ist über die Anschuldigungen gespalten

In der Krypto-Community ist die Meinung zu dieser Angelegenheit geteilt. Während einige die technischen Spezifikationen betonen und die Einhaltung der 46-Byte-Beschränkung unterstützen, glauben andere, dass die vermeintliche Zensur unbeabsichtigt sein könnte. Brad Mills von Nostr Wallet betonte, dass es keine Richtlinie zur Zensur von Whirlpool- oder Datenschutztransaktionen gebe.

Die Kontroverse verdeutlicht die anhaltenden Herausforderungen im Bereich der Kryptowährungen und die Notwendigkeit von Zusammenarbeit und technischen Lösungen, um das reibungslose Funktionieren des Bitcoin-Netzwerks sicherzustellen. Während die Community auf weitere Entwicklungen wartet, rückt die komplexe Dynamik zwischen Wallet-Anbietern, Mining-Pools und Entwicklern in den Vordergrund.

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