Angesichts der jüngsten Äußerungen des Vorsitzenden der US-Notenbank Jerome Powell und der anhaltenden politischen Debatte um eine mögliche digitale Währung der US-Zentralbank (CBDC) steht das Konzept eines digitalen Dollars auf unsicherem Boden.
Inmitten durchgesickerter Kommentare und öffentlicher Erklärungen hat Powell klargestellt, dass die Federal Reserve derzeit nicht auf dem Weg zur Einführung eines CBDC ist.
Kein Grund zur Sorge um einen digitalen Dollar, sagt Powell
In seiner jüngsten Rede gab Powell eher vorsichtige Überlegungen als sofortige Maßnahmen an.
„Die Menschen müssen sich keine Sorgen um eine digitale Zentralbankwährung machen“, beruhigte Powell.
Powell präzisierte die Haltung der Federal Reserve weiter:
„Wir sind weit davon entfernt, eine digitale Zentralbankwährung in irgendeiner Form zu empfehlen oder einzuführen.“
Diese Erklärung ist eine direkte Reaktion auf spekulative Diskussionen und Bedenken hinsichtlich Datenschutz, Überwachung und den übergreifenden Auswirkungen eines digitalen Dollars auf das Finanzsystem. Powell zog Vergleiche mit anderen Nationen, wie zum Beispiel Chinas digitalem Yuan, und betonte die Bedeutung der Privatsphäre.
„Die Fed würde es nicht ertragen, wenn die Zentralbank Einblick in die Transaktionen von Einzelpersonen mit ihrem Geld hätte.“
Trotz dieser Zusicherungen deuten Diskussionen in politischen Kreisen darauf hin, dass die Idee eines CBDC noch untersucht wird.
Trump bringt CBDC-Widerstand zum Ausdruck
Durchgesickerte Kommentare von einem Treffen zwischen Powell und hochrangigen Demokraten zeigten, dass Diskussionen über ein von Bitcoin und Krypto inspiriertes CBDC im Gange seien, wobei Powell anmerkte, dass für jede solche Initiative die Zustimmung des Kongresses erforderlich sei.
„Wenn wir ein CBDC haben wollen, muss der Kongress es genehmigen“, sagte Powell.
Die Debatte über einen digitalen US-Dollar hat politische Entscheidungsträger und die politische Arena beschäftigt. Der frühere US-Präsident Donald Trump hat sich entschieden dagegen ausgesprochen.
Trump hat im Hinblick auf seine mögliche Rückkehr ins Weiße Haus versprochen, die Schaffung eines digitalen Dollars zu blockieren, und nannte dies einen Weg zur „Regierungstyrannei“.
Diese Haltung hat bei seiner Basis Anklang gefunden, was sich in jüngsten Umfragen widerspiegelt, die zeigen, dass er in einem hypothetischen Wahlkampf im Jahr 2024 gegen den derzeitigen Präsidenten Joe Biden vorne liegt.
Während die Diskussionen andauern und politische Persönlichkeiten ihre Positionen festlegen, bleibt die Zukunft eines digitalen US-Dollars von Unsicherheit geprägt. Da Powell für einen sorgfältigen und überlegten Ansatz plädiert und politische Führer klare Linien ziehen, ist der Weg zu einem potenziellen CBDC in den Vereinigten Staaten sowohl mit technologischen als auch mit gesetzgeberischen Herausforderungen behaftet.
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