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Rechtswidrige Interpretation des DOJ bedroht Bitcoin und Krypto-Innovationen, warnen Gesetzgeber (neuer Titel: Gesetzgeber warnen vor DOJ’s Bedrohung für Bitcoin und Krypto-Innovationen)

Zwei US-Senatoren haben die neue Auslegung des "Geldtransfers" durch das Justizministerium (DOJ) kritisiert, die die Anforderungen auf nicht-verwahrende Software ausweitet. Sie äußerten Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf Kryptowährungsnetzwerke und finanzielle Innovationen. Einer der Senatoren äußerte: "Ich befürchte, dass die Auslegung des DOJ Softwareentwickler lediglich für das Schreiben und Veröffentlichen von Code, der von anderen genutzt wird, als Kriminelle behandeln würde."

Die aktuelle Interpretation des DOJ könnte Bitcoin und andere Kryptowährungen negativ beeinflussen, indem sie Regulierungsanforderungen auf nicht-verwahrende Software ausweitet. Dies könnte die Entwicklergemeinschaft stark belasten und zur Stagnation von Innovationen in diesem Bereich führen. Es wird betont, dass solche restriktiven Maßnahmen die Entwicklung und das Wachstum der Kryptoindustrie behindern könnten.

Die Bedenken der Senatoren werden vor dem Hintergrund eines zunehmenden regulatorischen Drucks auf die Kryptowährungsbranche laut. Die Forderungen nach klareren Vorschriften und Definitionen könnten die Zukunft von Bitcoin und anderen digitalen Währungen beeinträchtigen. Dieser Konflikt zwischen Regulierungsbehörden und Anhängern von Kryptowährungen könnte weitreichende Auswirkungen auf den Finanzsektor haben.

Es bleibt abzuwarten, wie die Diskussionen über die Auslegung des "Geldtransfers" durch das DOJ weitergehen werden und ob Gesetzesänderungen oder Anpassungen erforderlich sein werden, um die Bedenken der Gesetzgeber und der Krypto-Community zu berücksichtigen. Die Debatte über die Regulierung von Kryptowährungen wird voraussichtlich in den kommenden Monaten intensiv geführt werden, da die Branche weiterhin an Bedeutung gewinnt und regulatorischen Herausforderungen gegenübersteht.

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