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Rechtsstreit zwischen Ripple-CEO und SEC-Chef: Garlinghouse attackiert Gensler

Die fragwürdigen Entscheidungen des SEC-Chefs und die Zukunft von Ripple: Was steckt wirklich dahinter?

SEC-Chef unfähig? Ripple-CEO attackiert Gary Gensler

Seit einigen Jahren herrscht eine hitzige Auseinandersetzung zwischen Ripple Labs und der SEC, der amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde. Der CEO von Ripple Labs, Brad Garlinghouse, hat nun SEC-Chef Gary Gensler heftig kritisiert. Während des Bloomberg Invest Summit äußerte sich Gensler negativ über den Krypto-Sektor und behauptete, dass viele führende Köpfe entweder im Gefängnis seien oder kurz davor stünden. Diese Äußerungen brachten Garlinghouse auf die Palme, der in einem Tweet erklärte, dass diese Behauptungen "absoluter Unsinn" seien.

Garlinghouse ging sogar noch weiter und warf Gensler vor, versagt zu haben, da er den Zusammenbruch von FTX nicht verhindert habe. Er argumentierte, dass wenn Gensler wirklich für das amerikanische Volk arbeiten würde, wie er behauptet, er längst hätte entlassen werden müssen. Die Rechtsstreitigkeiten zwischen Ripple Labs und der SEC ziehen sich bereits über mehrere Jahre hin und scheinen kein Ende zu nehmen.

Solana oder XRP: Welche Blockchain überzeugt mit ihren Fähigkeiten im Bullrun?

Die Kryptowährungen Solana (SOL) und Ripple (XRP) stehen derzeit hoch im Kurs bei Anlegern aufgrund ihrer unterschiedlichen Anwendungen im DeFi-Bereich und ihren technologischen Ansätzen. Solana beeindruckt durch eine hohe Geschwindigkeit bei bis zu 65.000 Transaktionen pro Sekunde, dank einer Kombination aus Proof-of-Stake- und Proof-of-History-Konsensusmechanismen.

Im Gegensatz dazu setzt XRP auf Stabilität im internationalen Bankwesen mit sekundenschnellen Interbankentransfers, was es zu einer ernsthaften Alternative zum SWIFT-Netzwerk macht. Analysten prognostizieren einen möglichen Anstieg der Tokenpreise beider Kryptowährungen während eines kommenden Bullruns. Allerdings könnten rechtliche Herausforderungen, insbesondere im Fall von Ripple, die Zukunft der Währung beeinflussen.

Fällt der XRP-Kurs jetzt um weitere 10 %?

BeInCrypto analysiert die aktuelle Situation rund um den XRP-Kurs und prognostiziert mögliche Abwärtstrends für die Kryptowährung. Berichten zufolge könnte der XRP-Kurs bärisch ausbrechen und um weitere zehn Prozent fallen, was angesichts jüngster technischer Indikatoren wie dem Death Cross in verschiedenen Chart-Zeiträumen wahrscheinlich ist.

Sollte die Unterstützung bei etwa 0,48 USD durchbrochen werden, könnten noch tiefere Werte erreicht werden, bevor signifikante Unterstützungen greifen würden. Der Wochenchart zeigt ebenfalls ein mögliches Death Cross, was mittelfristige Bärenmärkte bestätigt. Zusammenfassend sieht es nach einer bärischen Trendwende für den Ripple-Kurs aus, wenn keine bullischen Signale auftreten.

Achtung: Ripple gibt im Juli 1 Mrd. Token frei – Droht ein Preisabsturz?

Laut Coin Kurier wird im Juli eine Milliarde Ripple-Tokens freigegeben, was erhebliche Auswirkungen auf den Marktpreis haben könnte. Historisch gesehen führten solche Freigaben oft zu Preissenkungen, weshalb Anleger vorsichtig sein sollten. Diese monatlich geplanten Aktionen sind Teil einer langfristigen Strategie des Ripple-Entwicklerteams, unterliegen jedoch kurzfristigen Schwankungen. Die Frage der Rechtssicherheit bezüglich der Einstufung von Ripple als Wertpapier bleibt weiterhin zentral in der Diskussion.

Insgesamt bleibt die Situation zwischen Ripple Labs und der SEC weiterhin angespannt, und die Zukunft von Ripple und XRP bleibt unsicher. Die Krypto-Community verfolgt die Entwicklungen gespannt und die Auseinandersetzungen zwischen den Parteien werden voraussichtlich noch einige Zeit andauern. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehung zwischen Ripple und der SEC in Zukunft entwickeln wird.

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