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Ripple : Gerichtsurteil könnte XRP auf über 5 USD heben

Gerichtsurteil im Ripple-Prozess: Was könnte eine Entscheidung für die Zukunft von XRP wirklich bedeuten?

Ripple und der SEC im Rechtsstreit: Ein weiter Weg zur Entscheidung

Auf Einen Blick

  • Rechtsstreit zwischen Ripple und der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC).
  • Erneute Antragsstellung für ein indikatives Urteil bei Richterin Analisa Torres.
  • Rechtsanwalt Bill Morgan warnt die XRP-Gemeinde vor überzogenen Erwartungen.

Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC

Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) sorgt weiterhin für Unruhe in der Krypto-Community. Jüngst haben sowohl Ripple als auch die SEC ihre gemeinsame Anfrage auf ein indikatives Urteil bei Richterin Analisa Torres erneuert. Laut neuesten Gerüchten in den sozialen Medien könnte bereits am Montag eine Entscheidung anstehen.

Erwartungen an die XRP-Kursentwicklung

Falls das Gericht dem Antrag stattgibt, glauben viele Unterstützer von XRP, dass der Token schnell die 5-Dollar-Marke überschreiten könnte. Allerdings sind nicht alle Experten von einem solch positiven Ausgang überzeugt.

Warnungen von Experten

Der pro-XRP-Anwalt Bill Morgan hat die Community davor gewarnt, sich in zu hohe Erwartungen zu verstricken. In einem aktuellen Post erinnerte er seine Follower daran, dass Richterin Torres im vorherigen Fall nur sieben Tage benötigte, um einen ähnlichen Antrag abzulehnen. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass auch dieser neue Antrag auf ähnliche Widerstände stoßen könnte.

Morgan erklärte, dass der stärkste Teil der Anfrage von Ripple und der SEC ihr Argument sei, dass eine Modifikation des endgültigen Urteils eine notwendige Bedingung für ihren Vergleich darstellt. Sollten die Richterin Torres zustimmen, die Geldstrafe von Ripple zu senken und die einstweilige Verfügung aufzuheben, könnte dies den Fall endgültig beenden und sowohl die Berufung als auch die Gegenberufung abschließen.

Er zeigte sich jedoch auch skeptisch gegenüber der Argumentation. Morgan merkte an, dass es Ripple selbst war, das die Einigung davon abhängig gemacht hat, die endgültigen Urteile zu ändern. Die Parteien hätten einfach zustimmen können, den Rechtsstreit zu beenden und weiterzumachen, doch Ripple wollte mehr. Jetzt fordere man im Wesentlichen vom Gericht, einen Deal zu akzeptieren, der nach ihren Bedingungen strukturiert ist.

„Ich denke, sie könnte dem Antrag zustimmen,“ räumte Morgan ein, „aber es würde mich auch nicht überraschen, wenn sie das nicht tut.“

Die kommenden Tage könnten entscheidende Auswirkungen auf den XRP-Kurs haben und die gesamte Krypto-Branche vor weitere Herausforderungen stellen. Es bleibt abzuwarten, wie Richterin Torres letztlich entscheiden wird.

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