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Rückgang beim Krypto-Handel: Trump-Tarife dämpfen Anlegerstimmung

"Steigende Unsicherheit: Wie die Handelskonflikte zwischen den USA und anderen Nationen das Anlegerverhalten im Kryptomarkt beeinflussen"

Rückgang des Krypto-Handelsvolumens: Auswirkungen auf die Gemeinschaft

Im Februar 2025 kam es zu einem signifikanten Rückgang der Handelsvolumina im Bereich Kryptowährungen. Die weltweit beobachteten Volumina sanken aufgrund wachsender Sorgen über mögliche Handelskriege, ausgelöst durch die Drohungen der US-Regierung unter Präsident Donald Trump, Zölle auf Partnerländer zu erheben. Dies führte dazu, dass Investoren weniger bereit waren, sich auf riskante Anlagen einzulassen.

Marktprüfer und aktuelle Zahlen

Laut der neuesten Analyse von CoinDesk Data fielen die kombinierten Spot- und Derivate-Handelsvolumina auf den zentralisierten Börsen um 21% auf 7,2 Billionen USD. Dies ist der niedrigste Stand seit Oktober des Vorjahres. Der Rückgang der Handelsaktivitäten fällt mit einem menschlichen Umgang, der mehr denn je präventives Handeln erfordert, zusammen.

Institutionelle Anleger zeigen sich resilient

Trotz der Herausforderungen, die den Markt belasten, zeigen institutionelle Investoren weiterhin Interesse an Kryptowährungen. So erlebte die CME (Chicago Mercantile Exchange), die größte institutionelle Handelsplattform für Krypto, einen Rückgang ihrer Handelsvolumina um 20% auf 229 Milliarden USD. Dies ist jedoch nicht gleichbedeutend mit einem kompletten Rückzug: Die Marktanteile der CME in den Derivate-Börsen sind auf 4,67% gestiegen, was auf eine gewisse Stabilität im Bereich der institutionellen Anlagen hindeutet.

Der Einzelhandel leidet: Robinhood verzeichnet Rückgang

Im direkten Vergleich dazu meldete die Handelsplattform Robinhood (HOOD) einen dramatischen Rückgang von 29% in ihrem Krypto-Handelsvolumen im Februar. Dies betont den schwindenden Enthusiasmus unter den Einzelanlegern, während institutionelle Akteure weiterhin aktiv am Markt sind.

Fazit: Eine volatile Zeit für den Krypto-Markt

Die aktuelle Situation verdeutlicht das Spannungsfeld zwischen den Unsicherheiten in der internationalen Handelspolitik und dem Bemühen, den Krypto-Markt zu stabilisieren. Der Rückgang der Handelsaktivitäten, insbesondere bei großen Einzelhändlern, könnte längerfristige Auswirkungen auf die Marktpsychologie haben. Gleichzeitig bleibt die Frage, ob und wann sich das Interesse der Einzelhändler wieder erholen wird und wie dies die Dynamik im Krypto-Markt beeinflussen könnte.

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