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Russischer Präsident Putin diskutiert über die Entdollarisierung und bezeichnet die Bewaffnung des US-Dollars als ‘schwerwiegenden Fehler’

Russian President Putin kritisiert die Verwendung des US-Dollars als politisches Werkzeug

Putin’s Standpunkt

Russlands Präsident Vladimir Putin hat in einem Interview die Verwendung des US-Dollars als politisches Werkzeug kritisiert. Er betonte, dass der Dollar als Hauptwaffe der Vereinigten Staaten zur Erhaltung ihrer Macht auf der ganzen Welt fungiere. Allerdings sei, laut Putin, ein schwerer Schlag gegen diese amerikanische Macht erfolgt, als die politische Führung beschlossen habe, den Dollar als Werkzeug des politischen Kampfes zu nutzen.

Dedollarisierung

Putin äußerte sich besorgt über die weit verbreitete Abhängigkeit vom Dollar im globalen Finanzsystem und betonte die Notwendigkeit der Diversifizierung. Er forderte andere Länder dazu auf, unabhängiger von der US-Währung zu werden, um sich gegen politische Bedrohungen zu wappnen. Darüber hinaus warnte er davor, dass die Zerstörung des bestehenden globalen Wirtschaftssystems eine ernsthafte Gefahr für die Weltwirtschaft darstellen würde.

Kritik an der US-Politik

Der russische Präsident kritisierte die Politik der Vereinigten Staaten, den Dollar als Waffe im geopolitischen Kampf einzusetzen. Er bezeichnete dies als “ernsten Fehler” und betonte, dass die USA ihre Macht verlieren würden, wenn sie weiterhin den Dollar als politisches Druckmittel einsetzen.

Fazit

Putin’s Äußerungen unterstreichen die anhaltende Debatte über die Rolle des US-Dollars im globalen Finanzsystem und die Bemühungen vieler Länder, sich von der Abhängigkeit von der US-Währung zu lösen. Seine Warnung vor den Folgen einer weiteren Politisierung des Dollars verdeutlicht die Bedeutung der Dedollarisierung für die Stabilität und Unabhängigkeit der globalen Wirtschaft.

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