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SEC lehnt Coinbase Berufung im laufenden Rechtsstreit ab

Die US Securities and Exchange Commission (SEC) hat einem Bundesgericht empfohlen, die Zwischenberufung von Coinbase abzulehnen, nachdem ein kürzlich ergangenes Gerichtsurteil eine Klage zwischen der SEC und der Kryptowährungsplattform zuließ. Letzten Monat beantragte Coinbase eine Überprüfung durch das Berufungsgericht, nachdem es nicht gelungen war, den Fall abzuweisen, was eine bedeutende Entwicklung in dem laufenden Rechtsstreit darstellt. Die SEC beharrt darauf, dass der Fall weiter vor Gericht verhandelt werden sollte, anstatt einen Berufungsprozess zuzulassen.

Coinbase ist bestrebt, die Entscheidung des Gerichts anzufechten und strebt eine Überprüfung durch das Bundesberufungsgericht an. Die SEC vertritt die Ansicht, dass die Klage fortgesetzt werden sollte und dass Coinbase nicht berechtigt ist, eine Zwischenberufung einzulegen. Der Rechtsstreit zwischen der SEC und Coinbase wirft weiterhin wichtige rechtliche Fragen auf, die die Regulierung von Kryptowährungen in den USA betreffen.

Die Auseinandersetzung zwischen der SEC und Coinbase hat bereits erhebliche Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt gehabt und wird voraussichtlich weiterhin für Schlagzeilen sorgen. Die Entscheidung des Gerichts über die Zwischenberufung von Coinbase wird daher mit Spannung erwartet, da sie bedeutende Folgen für die Regulierung und den Betrieb von Kryptowährungen haben könnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklung auf den Markt und die Beteiligten auswirken wird.

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