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SEC verstärkt Klage gegen Tron-Gründer und beansprucht US-Gerichtsbarkeit.

Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (SEC) hat eine überarbeitete Klage gegen den Tron-Gründer Justin Sun eingereicht und behauptet, dass er eine erhebliche Zeit in den USA verbracht hat, wodurch die SEC Gerichtsbarkeit über ihn und seine Unternehmen hat. Die SEC behauptet, dass Suns umfangreiche Reisen innerhalb der USA insgesamt mindestens 380 Tage betrugen.

Die Anklage besagt, dass Sun und seine Unternehmen die US-Wertpapiergesetze verletzt haben, indem sie Investoren täuschten und irreführende Informationen bereitstellten. Zu den Vorwürfen gehören angeblich unerlaubte Verkäufe von Wertpapieren sowie die Bewerbung von Kryptowährungen, die laut SEC nicht ordnungsgemäß registriert waren.

Die SEC betont, dass aufgrund von Suns Präsenz in den USA und den Geschäften, die er dort tätigte, die Behörde das Recht hat, gegen ihn zu ermitteln und etwaige Verstöße zu verfolgen. Die überarbeitete Klage wurde eingereicht, um die behauptete Rolle von Sun und seinen Unternehmen bei den angeblichen Verstößen gegen Wertpapiergesetze genauer zu untersuchen.

Es wird erwartet, dass der Rechtsstreit zwischen der SEC und Justin Sun weiter an Fahrt gewinnt, da die Behörde weiterhin behauptet, dass Sun und seine Unternehmen die Vorschriften des US-Wertpapierrechts umgangen haben. Diese Entwicklung wirft Fragen zur Regulierung von Kryptowährungen in den USA auf und zeigt die Bemühungen der SEC, Investoren vor potenziellen betrügerischen Aktivitäten zu schützen.

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