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SEC-Vorsitzender Gensler fordert mehr Regulierungstransparenz im Kryptowährungssektor bei Rechtskonferenz.

Gary Gensler spricht über die digitale Währungslandschaft

Bei einer kürzlichen Versammlung an der Columbia Law School Conference sprach Gary Gensler, der Vorsitzende der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (SEC), über die digitale Währungslandschaft. Seine Rede konzentrierte sich auf die “Vorteile der verpflichtenden Offenlegung”, wobei Gensler humorvoll behauptete, dass bestimmte “Teilnehmer an den Kryptowährungsmärkten versuchen, zu vermeiden […].

Verpflichtende Offenlegung bringt Transparenz

Gensler betonte die Bedeutung der Transparenz im digitalen Währungsraum und argumentierte für die Vorteile einer verpflichtenden Offenlegung. Er wies darauf hin, dass dies dazu beitragen könne, betrügerische Aktivitäten zu verhindern und Anleger zu schützen. Darüber hinaus hob er hervor, dass eine transparentere Regulierung es den Verbrauchern ermöglichen würde, fundiertere Entscheidungen zu treffen, wenn es um digitale Währungen und ihre potenziellen Risiken geht.

Kritik an Marktteilnehmern, die Regulierung umgehen

In seiner Ansprache kritisierte Gensler diejenigen, die versuchen, sich den bestehenden Regulierungen im Bereich der Kryptowährungen zu entziehen. Er warnte davor, dass dies zu einer höheren Anfälligkeit für betrügerische Aktivitäten führen könnte und forderte eine stärkere Durchsetzung der Vorschriften, um den Markt vor Missbrauch zu schützen.

Fazit

Die Rede von Gary Gensler an der Columbia Law School Conference verdeutlicht die Bedeutung der verpflichtenden Offenlegung und Transparenz im digitalen Währungsraum. Seine Warnung vor Marktteilnehmern, die versuchen, Regulierungsmechanismen zu umgehen, unterstreicht die Notwendigkeit eines strengeren Regulierungsrahmens, um Anleger zu schützen und das Vertrauen in den Markt zu stärken.

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