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So helfen Sie der Bitcoin-Community bei Überschwemmungen in Brasilien

Die Bundesregierung hat ein Krisenbüro eingerichtet, um die Situation angesichts der Regenfälle im brasilianischen Rio Grande do Su genau zu überwachen. Der Pegel des Guaíba-Flusses erreichte den höchsten Stand seit 1941, und es wird mit weiteren Regenfällen gerechnet. Bisher sind mehr als 37 Menschen gestorben und über 70 verletzt worden, als Stürme mindestens 235 Gemeinden heimgesucht haben, darunter die Bitcoin-Stadt Rolante in Brasilien.

Die lokale Behörden haben eine Warnung herausgegeben und fordern die Menschen in Risikogebieten auf, das Gebiet zu verlassen. In Porto Alegre rief der Bürgermeister eine öffentliche Katastrophe aus. Die „Bitcoin é Aqui“ Community hat eine Kampagne gestartet, um Ressourcen und Gelder zu sammeln, um Rolante und den mehr als 352.000 betroffenen Menschen zu helfen.

Die Situation bleibt kritisch, mit vier Staudämmen in Not und weiteren neun im Notfall. Wenn die Regenfälle anhalten, wird das Wasser weiterhin Hunderte von Städten im Süden des Landes verwüsten.

Die Bevölkerung von Rolante kämpft mit schwierigen Umständen, besonders in den städtischen Krankenhäusern. Maria da Silva, die ehrenamtlich tätig ist, appelliert dringend an die Bevölkerung, Ausrüstung und Wasser zu senden, um zu helfen.

Es ist möglich, Spenden in brasilianischen Real und Bitcoin zu senden, um bei den Überschwemmungen in Brasilien zu helfen. Die Adressen für Spenden sind angegeben. Außerdem hat der Direktor des Rolante-Krankenhauses um Unterstützung gebeten, da das Krankenhaus stark von den Überflutungen betroffen ist.

Die Regierung warnt vor Betrug und bittet darum, bei Spenden sicherzustellen, dass der Name des Kontos „SOS Rio Grande do Sul“ lautet. Zusätzlich zu direkten Spenden gibt es auch Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren und Informationen über die Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe zu finden.

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