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S&P Global Bericht: Neue Gesetzgebung könnte US Stablecoin Landschaft “ankurbeln”

Ein Bericht von S&P Global Ratings besagt, dass das im April 2024 eingeführte Lummis-Gillibrand Payment Stablecoin Act das US-Stablecoin-Markt deutlich verändern könnte. Verfasst von Mohamed Damak und Andrew O’Neill, skizziert der Bericht das Potenzial für eine verbesserte regulatorische Klarheit und eine gesteigerte institutionelle Annahme. S&P Global Ratings analysiert die Auswirkungen des neuen Gesetzes auf die US-Stablecoin-Landschaft.

Die Einführung des Gesetzes wird voraussichtlich zu einem höheren Maß an Sicherheit und Vertrauen in die Nutzung von Stablecoins in den USA führen. Durch die Schaffung klarer Vorschriften sollen Investoren, Unternehmen und Verbraucher vor Risiken geschützt werden, die mit der Verwendung von Stablecoins verbunden sind. Dies könnte dazu beitragen, institutionelle Investoren anzuziehen und das Wachstum des gesamten Marktes zu fördern.

Der Bericht hebt hervor, dass die neuen Gesetze eine solide Grundlage für die weitere Entwicklung und Innovation im Bereich der Kryptowährungen schaffen könnten. Dies könnte dazu führen, dass die USA zu einem führenden Akteur im globalen Stablecoin-Markt werden und neue Möglichkeiten für Unternehmen und Anleger eröffnen. Die strategische Positionierung der USA im Bereich der Kryptowährungen könnte durch die Einführung des Lummis-Gillibrand Payment Stablecoin Act weiter gestärkt werden.

Insgesamt deutet der Bericht von S&P Global Ratings darauf hin, dass die Einführung neuer Gesetze zur Regelung von Stablecoins dazu beitragen könnte, das Vertrauen in den Markt zu stärken und das Wachstum und die Entwicklung des US-Stablecoin-Sektors zu fördern. Die Schaffung klarer Rahmenbedingungen könnte potenziellen Investoren Sicherheit bieten und den Weg für eine verstärkte institutionelle Beteiligung ebnen.

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