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Südkorea startet Untersuchung zu Datensammlung von Worldcoin

Südkorea startet Untersuchung zu Worldcoin Datenpraktiken

Die Regierung von Südkorea hat eine Untersuchung gegen Worldcoin, das Iris-Scan-Kryptowährungs- und Digital Wallet-Projekt, eingeleitet. Laut einer Pressemitteilung wird die Personal Information Protection Commission, die Datenschutzbehörde des Landes, die Maßnahmen von Worldcoin bezüglich der Behandlung der von den Benutzern gesammelten Daten untersuchen und...

Hintergrund der Untersuchung

Die Untersuchung wurde eingeleitet, nachdem Bedenken hinsichtlich des Schutzes der Privatsphäre von Nutzern im Zusammenhang mit dem Einsatz von Iris-Scan-Technologie aufgekommen sind. Worldcoin sammelt Daten von Benutzern mittels Iris-Scans, um einzigartige digitale Identitäten zu erstellen.

Untersuchungsziel der Behörde

Die Personal Information Protection Commission wird die Praktiken von Worldcoin genauer unter die Lupe nehmen, um sicherzustellen, dass die Privatsphäre der Nutzer angemessen geschützt wird. Insbesondere wird geprüft, wie die gesammelten Daten verwendet, gespeichert und weitergegeben werden.

Reaktion von Worldcoin

Bislang hat Worldcoin noch nicht öffentlich auf die Untersuchung reagiert. Es wird erwartet, dass das Unternehmen mit den Ermittlern kooperiert, um Transparenz über seine Datenpraktiken zu schaffen.

Abschlussgedanken

Die Untersuchung von Worldcoin zeigt die Bedeutung des Datenschutzes im Zusammenhang mit innovativen Technologien wie Iris-Scans. Es bleibt abzuwarten, welche Ergebnisse die Untersuchung ans Licht bringen wird und welche Auswirkungen sie auf die Zukunft von Worldcoin haben wird. Wir werden die Entwicklungen in diesem Fall weiterhin verfolgen.

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