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Südkoreanischer Häftling auf Beerdigung lässt stiehlt Krypto-Käufer $363.000

Lokale Quellen haben berichtet, dass ein südkoreanischer Häftling, der vorübergehend freigelassen wurde, um an einer Beerdigung teilzunehmen, einen Kryptowährungs-Over-the-Counter-Deal ausnutzte, um eine andere Person zu bestehlen. Er lockte den Käufer, indem er anbot, die digitalen Vermögenswerte zu einem Preis unter dem aktuellen Marktwert zu verkaufen, und stahl 500 Millionen Won. Die vorübergehliche Freilassung wird kriminell.

Die Tatsache, dass ein Häftling während seines Freigangs ein solches Verbrechen begehen konnte, wirft ernsthafte Fragen zur Überwachung und Kontrolle von Gefangenen bei vorübergehender Freilassung auf. Der Umstand, dass er die Gelegenheit nutzte, um einen beträchtlichen Geldbetrag durch eine betrügerische Handlung zu erlangen, zeigt das Ausmaß der List und Raffinesse, die einige Insassen an den Tag legen können, wenn sie solche Freiräume erhalten.

Die Geschichte dieses Vorfalls verdeutlicht die potenziellen Risiken, die mit OTC-Kryptowährungsgeschäften verbunden sind, insbesondere wenn sie mit unbekannten oder unzuverlässigen Parteien getätigt werden. Der Vorfall dient als Warnung an potenzielle Käufer und Händler, stets Vorsicht walten zu lassen und genau zu überprüfen, mit wem sie Geschäfte abschließen, um Betrug und Diebstahl zu vermeiden.

Die Behörden sind nun damit beauftragt, den entflohenen Häftling wieder festzunehmen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass ähnliche Vorfälle in Zukunft verhindert werden können. Dieser Vorfall markiert einen bedauerlichen Fall von Kriminalität während der vorübergehenden Freilassung eines Häftlings und unterstreicht die Notwendigkeit einer strengen Überwachung und Sicherheitsvorkehrungen in solchen Situationen.

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