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Thomas Woldbye, der Däne, der jetzt die Zukunft von Heathrow plant

Der neue Chef von Heathrow steht vor großen Herausforderungen

Thomas Woldbye übernimmt die Führung von Heathrow

Thomas Woldbye, der ehemalige Leiter des Flughafens Kopenhagen, hat im Oktober die Geschäftsführung von Heathrow übernommen. Trotz der Ähnlichkeiten zwischen den beiden Flughäfen sieht er viele Unterschiede und neue Herausforderungen auf sich zukommen. Eine davon ist die Entscheidung über den Bau einer dritten Start- und Landebahn, die für den Flughafen von großer Bedeutung ist.

Eigentümerwechsel sorgt für Unruhe

Der bevorstehende Verkauf von Ferrovials Anteil von 25 Prozent an Heathrow an den Public Investment Fund Saudi-Arabiens und die französische Buyout-Gruppe Ardian hat eine Welle unter den Aktionären des Flughafens ausgelöst. Dieser Schritt könnte zu einem neuen Besitzerwechsel führen und stellt eine der Prioritäten für Woldbye dar, um das Unternehmen für potenzielle Investoren attraktiv zu gestalten.

Strategische Entscheidungen und Herausforderungen

Mit einem starken Leistungsnachweis vom Flughafen Kopenhagen, wo er das Passagiervolumen während seiner Amtszeit erheblich steigerte, steht Woldbye vor operativen Herausforderungen bei Heathrow. Die Frage nach einer dritten Start- und Landebahn sowie die Wiederherstellung der Beziehungen zu den Fluggesellschaften sind zentrale Anliegen, die seine Entscheidungen maßgeblich beeinflussen werden.

Eine neue Ära für Heathrow

Der Führungswechsel bei Heathrow signalisiert eine neue Ära für den Flughafen, die von Woldbyes strategischer Ausrichtung und operativer Expertise geprägt sein wird. Die Beziehungen zu den Fluggesellschaften und die langfristige Vision für die Entwicklung des Flughafens stehen im Mittelpunkt seines Handelns, während er eine ausgewogene Entscheidung über die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens anstrebt.

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