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US-Aufsichtsbehörde untersucht NFT-Industrie wegen möglicher Wertpapierverletzungen: Bericht

Berichten zufolge leitet die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) eine Untersuchung eines aufstrebenden Sektors der Digital-Asset-Branche wegen Krypto-Asset-Angeboten ein, die möglicherweise gegen das Gesetz verstoßen.
Laut einem neuen Bericht von Bloomberg sagen anonyme Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, dass sich die Untersuchung der SEC darauf konzentrieren wird, ob nicht fungible Token (NFTs) verwendet werden, um Geld auf die gleiche Weise wie traditionelle Wertpapiere zu beschaffen.

Das Ziel der Agentur ist es, festzustellen, ob NFTs als Wertpapiere gelten oder nicht und somit den gleichen Bundesgesetzen unterliegen würden wie Aktien und andere traditionelle Rohstoffe.

Laut Bloomberg wird die Untersuchung der SEC fraktionierte NFTs oder NFTs, die in kleinere handelbare Einheiten aufgeteilt wurden, genau untersuchen, um festzustellen, ob sie gegen eine der Regeln der Regulierungsbehörde verstoßen.

Dies ist nicht das erste Mal, dass die SEC auf der Jagd nach illegalen Aktivitäten in der Kryptowelt ist. Im Jahr 2020 verklagte die Aufsichtsbehörde ein in San Francisco ansässiges Zahlungsunternehmen Ripple Labs in einem hochkarätigen Fall wegen angeblichen Verkaufs des Krypto-Assets XRP als nicht registriertes Wertpapier.

Im vergangenen Jahr veranlassten der Druck und die rechtlichen Drohungen der SEC die führende US-Krypto-Austauschplattform Coinbase dazu, ihre Pläne, ein hochverzinsliches Stablecoin-Sparprodukt anzubieten, aufzugeben.

Darüber hinaus hat die Regulierungsbehörde Berichten zufolge im vergangenen Monat auch eine Einigung mit dem beliebten Krypto-Kreditunternehmen BlockFi erzielt. Das Krypto-Finanzunternehmen zahlte der SEC 100 Millionen Dollar, um Vorwürfe aufzuklären, dass sie illegal Produkte anboten, die als Wertpapiere fungieren und daher den Vorschriften unterliegen würden.

Die SEC hat noch keine offizielle Ankündigung zur NFT-Marktuntersuchung gemacht.
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