USA und EU bereiten nach dem israelischen Angriff neue Sanktionen gegen den Iran vor

Die USA und die EU bereiten sich auf neue Sanktionen gegen den Iran vor, als Reaktion auf den Angriff der Islamischen Republik auf Israel. Janet Yellen, die US-Finanzministerin, kündigte an, dass die Regierung in den kommenden Tagen zusätzliche Maßnahmen gegen den Iran ergreifen werde. Die EU-Hauptstädte unterstützen mehrheitlich die neuen Sanktionen, die sich auf iranische Netzwerke konzentrieren sollen, die militante Gruppen in der Region versorgen.

Einige europäische Beamte äußerten Bedenken über eine mögliche weitere Eskalation der Spannungen durch die Sanktionen. Deutschland, Frankreich und andere EU-Partner drängten bereits Ende letzten Jahres auf eine Ausweitung der Sanktionen auf andere Raketen, die im Besitz des Iran sind. Die Absicht ist, das iranische Verhalten im Nahen Osten einzudämmen.

Die USA planen, Einheiten ins Visier zu nehmen, die das IRGC und das iranische Verteidigungsministerium unterstützen. Der nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, betonte, dass diese Maßnahmen darauf abzielen, den Einfluss und die militärische Kapazität des Irans einzudämmen. Die westlichen Regierungen beabsichtigen, bei einem G7-Außenministertreffen mögliche Reaktionen auf den Angriff zu besprechen.

Premierminister Boris Johnson hat deutlich gemacht, dass die Revolutionsgarden eine erhebliche Bedrohung für die Sicherheit des Vereinigten Königreichs und seiner Verbündeten darstellen. Die EU arbeitet an neuen Sanktionen und diskutiert über weitere Schritte, die ergriffen werden können. Die EU-Diplomaten betonen, dass eine Eskalation vermieden werden soll, während gleichzeitig energische Maßnahmen ergriffen werden, um auf den Angriff zu reagieren.

Die Diskussionen über die möglichen Sanierungen werden voraussichtlich auf einem Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel fortgesetzt. Die Bundesregierung wird mit ihren EU-Partnern beraten, inwieweit die Sanktionen verschärft werden können. Die diplomatischen Beziehungen zum Iran stehen im Fokus, während die EU versucht, eine angemessene Reaktion auf den Angriff zu finden.

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