Frau in London wegen Geldwäsche verurteilt
Eine Frau in London wurde kürzlich wegen Geldwäsche verurteilt, nachdem sie mit über 4,3 Milliarden US-Dollar in Bitcoin erwischt worden war. Berichten zufolge hat sie diese riesige Menge an Kryptowährung in physische Vermögenswerte umgewandelt.
Hohe Geldstrafe für Ripple Labs gefordert
Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC fordert in einem wegweisenden Rechtsstreit gegen Ripple Labs eine Geldstrafe in Höhe von fast 2 Milliarden US-Dollar. Der CEO von Ripple bezeichnet diesen Schritt als beispiellos.
Aktivierung eines inaktiven Bitcoin-Wallets
Des Weiteren wurde die Aktivierung eines seit langem inaktiven Bitcoin-Wallets bekannt gegeben. Die Hintergründe und Auswirkungen dieser Aktion bleiben vorerst unklar.