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Warum Forbes getaggt hat RippleCardano, Fantom als Zombie-Token

In einem jüngsten Vorstoß von Forbes wurden die Kryptowährungen Ripple (XRP), Cardano (ADA) und Fantom (FTM) als “Zombie-Token” bezeichnet. Trotz ihrer hohen Marktbewertung gelten sie als praktisch nutzlos und werden größtenteils von Spekulationen angetrieben. Diese Blockchains weisen Merkmale einer Spekulationsblase auf und zeigen wenig Hinweis auf einen funktionalen Nutzen.

Ripple (XRP) beispielsweise hat das Ziel, den Bankensektor zu revolutionieren und mit SWIFT zu konkurrieren, jedoch blieb es weit hinter den Erwartungen zurück. Das Netzwerk verarbeitete im vergangenen Jahr nur Transaktionsgebühren in Höhe von 583.000 US-Dollar, verglichen mit einem Marktwert von 36 Milliarden US-Dollar. Cardano (ADA) und Fantom (FTM) teilen ähnliche Geschichten, mit hohen Marktbewertungen und begrenzten realen Anwendungsfällen.

Laut Forbes spiegelt die Diskrepanz zwischen Marktwert und tatsächlichem Nutzen dieser Kryptowährungen hauptsächlich spekulative Tendenzen wider. Mehr als 20 Kryptowährungen werden von Forbes als “Zombies” eingestuft, da ihnen eine solide Nutzerbasis oder funktionale Anwendungen außerhalb des Handels fehlen. Dies wirft Bedenken hinsichtlich des langfristigen Erfolgs und der Nachhaltigkeit dieser Plattformen auf und verdeutlicht das Problem des Kryptowährungsmarkts.

Investoren und Nutzer werden dazu ermahnt, Vorsicht walten zu lassen, da der Erfolg dieser Plattformen stark von der Marktstimmung und nicht unbedingt von ihrem fundamentalen Wert abhängt. Die Einschätzung als “Zombie-Token” durch Forbes unterstreicht die Herausforderungen und Risiken im Kryptowährungssektor, da Kapital in Projekten gebunden ist, die wenig substanzhaltige Nutzung oder Anwendung bieten.

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