Worldcoin stellt Beschwerde gegen Betriebsverbot in Spanien vor.

Worldcoin reicht Beschwerde gegen Betriebsverbot in Spanien ein

Worldcoin, das biometrische Iris-Scan-Projekt, hat eine Beschwerde gegen die Maßnahmen der AEPD, der Datenschutzbehörde in Spanien, eingereicht. Tools For Humanity, das Unternehmen hinter Worldcoin, argumentiert, dass die Behörde bei der Verhängung des Betriebsverbots gegen das Projekt die etablierten Verfahren der Allgemeinen Datenschutzverordnung (DSGVO) umgangen hat.

Hintergrund der Beschwerde

Die AEPD hatte kürzlich Maßnahmen ergriffen, um die Aktivitäten von Worldcoin in Spanien zu stoppen. Dies führte zu einem Rechtsstreit zwischen der Behörde und Tools For Humanity. Das Unternehmen behauptet, dass die AEPD keine angemessenen Gründe für das Verbot vorgelegt hat und dass die Vorgehensweise der Behörde nicht den Vorschriften der DSGVO entspricht.

Worldcoin plant Gegenmaßnahmen

Trotz des Betriebsverbots plant Worldcoin, weiterhin für seine Rechte zu kämpfen. Das Unternehmen beabsichtigt, rechtliche Schritte einzuleiten, um die Entscheidung der AEPD anzufechten. Es betont, dass die Technologie, die hinter dem Projekt steht, das Potenzial hat, das Leben vieler Menschen zu verbessern und die Welt in vielerlei Hinsicht zu verändern.

Ausblick

Es bleibt abzuwarten, wie der Rechtsstreit zwischen Worldcoin und der AEPD weitergeht. Die Entscheidung in diesem Fall könnte Auswirkungen auf die Datenschutzpraktiken im Zusammenhang mit biometrischen Daten haben und möglicherweise auch die Entwicklung ähnlicher Projekte in der Zukunft beeinflussen.

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