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Jährliche Umfrage beleuchtet Compliance-Risiken im Krypto-Handel

Neuer Bericht enthüllt, dass Unternehmen mit unzureichenden Richtlinien in der Krypto-Welt Risiken eingehen und möglicherweise teure Fehltritte riskieren.

Die aktuelle Umfrage zur Krypto-Compliance von StarCompliance unterstreicht die Herausforderungen, vor denen viele Unternehmen in der Finanzdienstleistungsbranche stehen. Diese Herausforderungen sind besonders relevant, da die Risiken im Zusammenhang mit der Nichteinhaltung von Vorschriften in einem sich schnell verändernden regulatorischen Umfeld steigen.

Ein alarmierendes Bild der Krypto-Compliance

Eine kürzlich durchgeführte Studie hat gezeigt, dass 36 % der befragten Unternehmen ohne spezielle Krypto-Richtlinien glauben, dass ihre bestehenden Konfliktrichtlinien ausreichen. Diese Annahme könnte sich als gefährlich erweisen, da sie potenzielle regulatorische Lücken birgt. Die Urgentität, klare Krypto-Richtlinien zu implementieren, wird durch die steigenden Durchsetzungsmaßnahmen und die verschärften Vorschriften in der Branche verstärkt.

Ergebnisse der Umfrage und ihre Bedeutung

Die Ergebnisse der Umfrage von StarCompliance zeigen, dass über 58 % der Unternehmen im letzten Jahr eine Krypto-Handelsrichtlinie eingeführt haben. Leider haben 72 % der Befragten das Vertrauen verloren, dass sich regulatorische Änderungen wie die EU-Richtlinie MiCA auf ihre bestehenden Handelsrichtlinien auswirken werden. Dies weist auf ein besorgniserregendes Maß an Selbstzufriedenheit hin, das Unternehmen in die Gefahr bringen könnte, den Anschluss an zukünftige Entwicklungen zu verlieren.

Das Profile der Krypto-Händler

Interessanterweise sind Millennials mit einem Anteil von 25 % die aktivsten Krypto-Händler, während 52 % der Unternehmen keinen Einblick darüber haben, welche Altersgruppen in den Krypto-Markt investieren. Dieses Wissen ist entscheidend, um gezielte Compliance-Maßnahmen zu entwickeln und potenzielle Konflikte zu vermeiden.

Folgen für die Unternehmensgemeinschaft

Die Studie macht deutlich, dass Unternehmen proaktiv handeln müssen, um nicht nur den regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden, sondern auch ihre Geschäftspraktiken zu optimieren. Kelvin Dickenson, Chief Product Officer von StarCompliance, betont, dass die Unternehmen jetzt handeln müssen, um nicht in eine reaktive Haltung zu verfallen, was angesichts des jetzigen regulatorischen Umfelds äußerst riskant wäre.

Technologische Lösungen zur Unterstützung der Krypto-Compliance

StarCompliance bietet eine innovative SaaS-Plattform, die automatisierte Vorabgenehmigungen, Echtzeit-Risikoerkennung und kontinuierliche Überwachung beinhaltet. Diese Funktionen ermöglichen es Unternehmen, ihren Mitarbeitern die Krypto-Tradings zu erleichtern und gleichzeitig für die notwendige Transparenz zu sorgen, um Geschäftsrisiken zu minimieren.

Über StarCompliance

StarCompliance gilt als führender Anbieter von Compliance-Technologielösungen und ist seit über 25 Jahren bei mehr als einer Million Nutzern in 114 Ländern vertrauenswürdig. Das Unternehmen bietet umfassende Sicherheitslösungen und Technologien, um Unternehmen zu unterstützen, eine starke Compliance-Kultur zu entwickeln und Risiken pro aktiv zu minimieren. Besuchen Sie www.starcompliance.com für weitere Informationen.

Diese Umfrage ist ein Weckruf für die gesamte Branche. Die Zeit, um geeignete Maßnahmen zur Krypto-Compliance zu ergreifen, ist jetzt!

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