Kucoin traders

Spanier vertrauen auf Worldcoin: Umfrage enthüllt beeindruckende Statistiken

Spanische Worldcoin-Nutzer unterstützen die Rückkehr des Projekts - Wie sieht die Zukunft der digitalen Identität aus?

Umfrage: Spanische Nutzer befürworten Worldcoin-Rückkehr

Die kürzlich durchgeführte Umfrage von Worldcoin (WLD), einem Krypto-Projekt, das von Sam Altman von OpenAI mitbegründet wurde, ergab, dass fast 90 Prozent der spanischen World ID-Inhaber die Rückkehr seiner Dienste unterstützen. Die Umfrage unterstreicht die Bedeutung des digitalen Nachweises der Menschlichkeit und die Bemühungen von Worldcoin, Privatsphäre und Daten zu schützen.

Umfrage hebt das Vertrauen spanischer Nutzer in Worldcoin hervor

Tools for Humanity (TFH), ein Beitragender von Worldcoin, befragte Ende Mai über 21.000 Worldcoin-Nutzer in Spanien über die World App. Die Umfrage erforschte die Wahrnehmungen der Nutzer von WLD, Biometrie, den Nachweis der Menschlichkeit und den Schutz der Privatsphäre. Die Ergebnisse zeigen, dass 73 Prozent der Befragten Vertrauen in die Fähigkeit von Worldcoin haben, die Sicherheit im Internet zu verbessern. Zudem erkennen 82 Prozent die Bedeutung von Technologien wie World ID zur Unterscheidung von Menschen und Bots. Außerdem fühlen sich 81 Prozent der Nutzer bei der Verwendung von Worldcoin sicher, wobei 87 Prozent dessen fortgesetzten Betrieb in Spanien unterstützen.

Worldcoin betont Privatsphäre und Kontrolle, indem es sicherstellt, dass es Individuen nicht verfolgt, sondern bestätigt, dass sie menschlich und einzigartig sind. Das Projekt erklärte, dass World ID Nullwissen-Beweise (ZK) und ein ausgeklügeltes SMPC-System verwendet, um die Iris-Codes der Nutzer zu schützen. Es bietet auch Funktionen wie persönliche Verwahrung von Informationen, optionale Datenverwahrung für KI-Training und die Möglichkeit, Iris-Codes dauerhaft zu löschen, um die Kontrolle über die Daten zu verbessern.

Die Entscheidung von Worldcoin, seine Operationen in Spanien am 4. Juni freiwillig einzustellen, erfolgte aufgrund der Anordnung der spanischen Datenschutzbehörde (AEPD), die TFH im letzten März aufgefordert hatte, die Sammlung und Verarbeitung personenbezogener Daten in Spanien im Zusammenhang mit dem Worldcoin-Projekt einzustellen.

Die AEPD betrachtet die Unterlassungsanordnung als eine Vorsichtsmaßnahme zum Schutz der Rechte und Freiheiten der Einzelpersonen gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Auch das Nationalgericht unterstützt die Entscheidung und betont den Schutz personenbezogener Daten über die Interessen des Unternehmens. TFH hat sich rechtlich verpflichtet, seine Tätigkeit in Spanien bis zum Ende des Jahres oder bis die BayLDA eine endgültige Entscheidung in Bezug auf die von der Firma durchgeführte Datenverarbeitung trifft, nicht wieder aufzunehmen.

Die Datenschutzbehörde von Bayern, die BayLDA, führt eine Untersuchung durch, die bald mit einer endgültigen Entscheidung abgeschlossen sein soll, die mit anderen europäischen Aufsichtsbehörden abgestimmt ist. Diese Verpflichtung schränkt jedoch weder die BayLDA noch die AEPD darin ein, weitere Aufsichtsmaßnahmen zu ergreifen, falls die Verpflichtungen nicht erfüllt werden.

Neben Spanien und anderen europäischen Ländern sieht sich Worldcoin rechtlichen Herausforderungen aus anderen Jurisdiktionen gegenüber. Kenia hat bereits die Operationen von Worldcoin in der Region ausgesetzt. Auch lateinamerikanische Länder wie Argentinien und Chile führen laufende Untersuchungen zu dem Projekt durch.

Trotz internationaler Kontroversen setzt Worldcoin seine Expansion in Lateinamerika fort, indem es World ID-Verifizierungen in Kolumbien anbietet. Derzeit gibt es zehn Standorte mit Orbs, sechs in Bogota und vier in Medellin. Zudem hat das Projekt angekündigt, dass "weitere Orbs kommen", was Pläne zur Erhöhung der Verfügbarkeit dieser Geräte anzeigt.

In Übereinstimmung mit den Richtlinien des Trust Project verpflichtet sich BeInCrypto zu einer unvoreingenommenen, transparenten Berichterstattung. Dieser Artikel zielt darauf ab, genaue und aktuelle Informationen zu liefern. Den Lesern wird jedoch empfohlen, die Fakten unabhängig zu überprüfen und einen Fachmann zu konsultieren, bevor sie auf der Grundlage dieses Inhalts Entscheidungen treffen.

Die mobile Version verlassen