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Bei einem Kohlebergwerksunglück in China sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen

Mindestens zehn Tote bei Kohlenbergbauunfall in Zentralchina

Am Samstag gab die örtliche Katastrophenschutzbehörde von Pingdingshan in Zentralchina bekannt, dass mindestens zehn Menschen bei einem Unfall in einer Kohlenmine gestorben sind. Sechs weitere Personen gelten als vermisst. Die Behörden versprachen, die Rettungsaktionen fortzusetzen und stadtweite Sicherheitskontrollen einzuleiten.

Sicherheitsinspektionen könnten die Kohleproduktion stören

Der Unfall könnte zu weiteren Problemen führen, da in der Provinz Henan, in der sich Pingdingshan befindet, Sicherheitsinspektionen durchgeführt werden. Diese Maßnahmen könnten die Kohleproduktion und die Kohleversorgung in der Region beeinträchtigen.

Anstieg der Kohlepreise in China

Bereits im vergangenen November stiegen die Kohlepreise in China deutlich an, nachdem das Kabinett des Landes angekündigt hatte, die Sicherheitskontrollen zu verschärfen. Dies geschah als Reaktion auf einen starken Anstieg der Todesfälle durch Unfälle in der größten Kohleproduktionsregion des Landes, Shanxi.

Details zum Unfall

Der Unfall ereignete sich aufgrund eines Kohlen- und Gasausbruchs in einer Mine von Pingdingshan Tianan Coal Mining. Bisher wurden zehn Tote und sechs Vermisste gemeldet. Die Rettungsmaßnahmen sind im Gange und die genaue Ursache des Unfalls wird untersucht.

Arbeiter unter Tage

Zum Zeitpunkt des Unfalls arbeiteten insgesamt 425 Menschen in der Mine, in der sich das Unglück ereignete.

Die Bemühungen zur Rettung der Vermissten und die Ermittlungen zur Unfallursache werden fortgesetzt, während die gesamte Region weiterhin von diesem tragischen Vorfall in Mitleidenschaft gezogen ist.

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