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Bei Erdrutschen kommen auf der indonesischen Insel Sulawesi 15 Menschen ums Leben

Erdrutsche in Sulawesi: Mindestens 15 Tote

Hintergrund

Bei schweren Erdrutschen auf der indonesischen Insel Sulawesi kamen mindestens 15 Menschen ums Leben, wie die Katastrophenschutzbehörde des Landes am Sonntag mitteilte. Die Ereignisse ereigneten sich in der Region Tana Toraja in Süd-Sulawesi und wurden durch starke Regenfälle ausgelöst.

Rettungsmaßnahmen

Die Such- und Rettungsbemühungen für weitere vermisste Personen sind noch im Gange. Lokale Medienberichte weisen darauf hin, dass mindestens zwei Personen noch vermisst werden.

Schwierigkeiten bei den Rettungsarbeiten

Die Rettungsarbeiten gestalten sich schwierig aufgrund der schlechten Wetterbedingungen und der beschädigten Straßen in den betroffenen Gebieten. Opfer zu evakuieren, insbesondere mit Krankenwagen, gestaltet sich aufgrund der Straßenschäden als Herausforderung.

Andere Naturkatastrophen in Indonesien

Im vergangenen Monat kamen bei Überschwemmungen und Erdrutschen auf der indonesischen Insel Sumatra mindestens 26 Menschen ums Leben. Die heftigen Regenfälle führten zur Zerstörung von Hunderten Häusern und zur Vertreibung Tausender Menschen.

Wetterbedingungen in Indonesien

Die Regenzeit begann in Indonesien im Januar und die Wetterbehörde prognostizierte einen Höhepunkt für das erste Quartal, insbesondere auf den Inseln Java und Sumatra.

Fazit

Die Erdrutsche in Sulawesi und die darauffolgenden Rettungsmaßnahmen verdeutlichen erneut die Auswirkungen von Naturkatastrophen in Indonesien. Die Regierung und Rettungsteams setzen ihre Bemühungen fort, um den Opfern zu helfen und weitere Vermisste zu finden.

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