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China „schürt absichtlich Ärger“, sagen die Philippinen

Unruhe im Südchinesischen Meer: Philippinen beschuldigen China

Am Mittwoch warfen die Philippinen China vor, absichtlich Unruhe im Südchinesischen Meer zu stiften. Jonathan Malaya, Sprecher einer Manila-Task Force zum Südchinesischen Meer, betonte, dass China böswillig einen Hype schüre, während die Philippinen ihre Seerechte ausüben.

Provokative Aktionen der chinesischen Küstenwache

Malaya äußerte sich besorgt über das Verhalten der chinesischen Küstenwache in den Gewässern. Er erklärte, dass chinesische Schiffe philippinische Schiffe am Second Thomas Shoal blockierten, belästigten und sogar mit Wasserwerfern beschossen. Dieses Vorgehen wurde als provokativ und illegal bezeichnet und stieß auf scharfe Kritik seitens der philippinischen Regierung.

Appell für den Frieden

Südostasiatische und australische Staats- und Regierungschefs äußerten sich besorgt über die jüngsten Zusammenstöße zwischen chinesischen und philippinischen Schiffen im Südchinesischen Meer. In einer gemeinsamen Erklärung wurde betont, dass alle Länder Maßnahmen vermeiden sollten, die den Frieden, die Sicherheit und Stabilität in der Region gefährden könnten.

Fazit

Die Spannungen im Südchinesischen Meer nehmen zu, während die Philippinen China beschuldigen, bewusst Unruhe zu stiften. Die Forderung nach friedlichem Zusammenleben und dem Vermeiden einseitiger Maßnahmen wird lauter, um einen dauerhaften Frieden in der Region zu gewährleisten.

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