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Der russische Spionagedienst wirft den USA vor, sich in die Präsidentschaftswahl einzumischen

Der russische Auslandsgeheimdienst wirft den USA Einmischung in die Präsidentschaftswahlen vor

Der Auslandsgeheimdienst von Präsident Wladimir Putin hat am Montag die Vereinigten Staaten beschuldigt, sich in die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in Russland einmischen zu wollen. Laut dem russischen SVR (Auslandsgeheimdienst) plant die Regierung von US-Präsident Joe Biden, die Wahlbeteiligung zu senken und einen Cyberangriff auf das Online-Wahlsystem durchzuführen.

Pläne für Cyberangriffe und Einmischung

Der SVR behauptet, dass die Regierung von Joe Biden amerikanische NGOs beauftragt hat, die Wahlbeteiligung in Russland zu verringern. Darüber hinaus sollen Cyberangriffe auf das elektronische Fernwahlsystem geplant sein, um die Auszählung der Stimmen zu beeinträchtigen. Trotz dieser schwerwiegenden Anschuldigungen wurden keine Beweise vorgelegt.

Reaktionen und Hintergrund

Bislang gibt es keine offizielle Reaktion aus Washington auf die Vorwürfe des SVR. Der Westen hat Präsident Putin in der Vergangenheit stark kritisiert und ihn als Diktator und Kriegsverbrecher dargestellt. Putin selbst sieht sich als Hüter der russischen Zivilisation und betrachtet den Konflikt in der Ukraine als existenziellen Kampf gegen den Westen.

Schlussfolgerung

Trotz der gegenseitigen Vorwürfe zwischen den USA und Russland versichert der Kreml, sich nicht in die US-Präsidentschaftswahlen einzumischen. Putin hat sogar ironische Bemerkungen über die US-Wahlen gemacht und erklärt, dass er Joe Biden gegenüber Donald Trump bevorzugen würde.

Die Situation bleibt weiterhin angespannt, da die Spannungen zwischen den beiden Ländern anhalten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehungen zwischen den USA und Russland in Zukunft entwickeln werden.

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