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Die A3 Anschlussstelle Nord war Schauplatz eines schweren Unfalls mit mehreren Verletzten. Die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden.

Schwerer Unfall auf der A3: Zwei Insassen lebensgefährlich verletzt

Am Sonntagnachmittag ereignete sich an der A3 Anschlussstelle-Nord ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Hyundai i30 kam kurz hinter der Anschlussstelle Nürnberg-Nord von der Fahrbahn ab, prallte gegen die Leitplanke und kam schließlich rund 50 Meter weiter zum Stehen. Die Fahrerin und ihr Beifahrer erlitten dabei lebensgefährliche Verletzungen und mussten von der Feuerwehr befreit werden.

Die Freiwillige Feuerwehr Heroldsberg und die Erlanger Feuerwehr waren kurz darauf am Unfallort, um den beiden Insassen zu helfen. Aufgrund des schweren Aufpralls waren diese im Fahrzeug eingeklemmt und mussten mit schwerem Gerät befreit werden. Die Rettung erfolgte per Hubschrauber, beide wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Die Verkehrspolizei Erlangen hat die Ermittlungen zur Klärung der Unfallursache aufgenommen, ein Gutachter ist ebenfalls im Einsatz. Noch ist unklar, warum das Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen ist. Die Autobahn in Fahrtrichtung Regensburg ist seit dem Unfall komplett gesperrt und der Verkehr wird an der Anschlussstelle Nürnberg-Nord abgeleitet. Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder sonst sachdienliche Hinweise geben können, und bittet diese, sich bei der Verkehrspolizei Erlangen zu melden.

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass solche Unfälle besonders auf Autobahnen häufig vorkommen und eine hohe Gefahr für die Insassen von Fahrzeugen darstellen. Es gilt daher, die Geschwindigkeit zu reduzieren, genug Abstand zum Vordermann zu halten und aufmerksam zu bleiben. Somit können viele Unfälle vermieden und die Sicherheit auf der Straße erhöht werden.

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