Entsetzlicher Verdacht: Kinder töten Mutter in Spanien mit Messer

Schrecklicher Verdacht

Am 08.02.2024, 15:14 Uhr

Mordverdacht gegen adoptierte Kinder

In einem schockierenden Fall wurde in Spanien die Leiche einer 48-jährigen Frau in einem Auto gefunden. Die Frau war geknebelt, ihr Kopf steckte in einer Mülltüte. Die Hauptverdächtigen sind ihre beiden adoptierten Kinder. Laut Berichten sollen die Kinder ihre Mutter mit einem Stich in den Hals getötet haben.

Polizeigewahrsam für minderjährige Söhne

Die beiden minderjährigen Söhne der Frau wurden in Polizeigewahrsam genommen, nachdem ihre Leiche in einem Fahrzeug in der Region Kantabrien im Norden Spaniens entdeckt wurde. Den Berichten zufolge gilt mindestens einer der Söhne als Tatverdächtiger. Der andere Sohn ist jünger als 14 Jahre und kann daher nicht strafrechtlich verfolgt werden.

Weitere Untersuchungen geplant

Die Jugendstaatsanwaltschaft wird über das weitere Vorgehen in beiden Fällen entscheiden. Die genauen Umstände des Todes der Frau und die Entdeckung ihrer Leiche wurden von den Behörden nicht näher erläutert. Die adoptierten Kinder sollen russischer Herkunft sein, was die Hintergründe des Falls noch tragischer macht.

Aufsehen und Bestürzung in Spanien

Der Fall hat in Spanien für großes Aufsehen gesorgt und die Medienberichte dominiert. Die beiden Söhne, 13 und 16 Jahre alt, wurden zunächst als vermisst gemeldet, bevor sie wenig später in einem Park und in Gewahrsam gefunden wurden. Laut Berichten gestanden die Kinder ihrer Großmutter, ihre Adoptivmutter mit einem Messerstich in den Hals getötet zu haben.

Untersuchungen im Gange

Die genauen Umstände des Falls werden weiter von den Behörden untersucht. Die Leiche wies mehrere Wunden auf, und der Kopf war mit einem Müllsack bedeckt. Die beiden Kinder wurden auf den Rücksitzen ihres Fahrzeugs gefunden, das in der Garage des Familienhauses eingeklemmt war. Die tragischen Umstände dieses Falles sorgen für Entsetzen und betroffene Reaktionen in der spanischen Gesellschaft.