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Fluggesellschaften leiten Flüge nach israelischem Angriff auf den Iran um

Fluggesellschaften haben schnell auf die Schließung des Luftraums und der Flughäfen im Iran nach einem israelischen Angriff reagiert. Verfolgungsdaten zeigten, dass sie Flugrouten über dem Iran umgeleitet, Flugzeuge zu ihren Startpunkten zurückgebracht oder auf Ausweichflughäfen gelandet haben. Der Iran schloss nach dem Angriff vorübergehend Flughäfen in Teheran, Shiraz und Isfahan und sperrte den westlichen Luftraum. Diese Schließungen wurden aber später aufgehoben.

Fluggesellschaften wie Flydubai, Emirates, Turkish Air, Wizz Air Abu Dhabi und Belavia änderten ihre Flugrouten, um den betroffenen Bereich zu vermeiden. So wurde beispielsweise ein Iran Air Flug von Rom nach Teheran nach Ankara umgeleitet. Flydubai kündigte an, Flüge in den Iran zu streichen, bis die Situation geklärt war.

Die jüngsten Ereignisse haben zu weiteren Unsicherheiten in der Luftfahrtbranche geführt. Viele Fluggesellschaften hatten sich bereits vor dem Angriff vom Iran ferngehalten. Die Lufthansa verlängerte die Aussetzung von Flügen nach Teheran aus Sicherheitsbedenken, während Qantas Airways Flüge umleitete, um den iranischen Luftraum zu umgehen.

Etihad Airways betonte, dass die Sicherheit ihrer Flüge oberste Priorität hat und sie kontinuierlich Sicherheitsupdates überwachen. Andere Fluggesellschaften wie China Airlines und EVA Air haben ebenfalls Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit ihrer Fluggäste zu gewährleisten und potenzielle Risiken zu minimieren.

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