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Haley zieht sich aus US-Vorwahlkampf zurück: Trump in Verantwortung.

Haley zieht sich aus dem Rennen zurück

Die Republikanerin Nikki Haley hat offiziell angekündigt, dass sie sich aus dem parteiinternen Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur zurückzieht. In Charleston, South Carolina sagte sie, dass es an der Zeit sei, ihre Kampagne zu beenden und dass sie keine Unterstützung für Ex-Präsident Donald Trump bieten wird.

Biden wirbt um Haleys Unterstützer

Nach Haleys Rückzug warb Amtsinhaber Joe Biden um ihre Unterstützer. Er betonte, dass es einen Platz für sie in seinem Wahlkampf gebe, obwohl Trump bereits deutlich gemacht habe, dass er Haleys Unterstützung nicht wolle. Biden machte klar, dass sie trotz Meinungsverschiedenheiten in grundlegenden Fragen eine gemeinsame Basis finden könnten.

Haley als Herausforderin gegen Trump

Haley hatte ihre Partei vor Trump gewarnt und betont, dass dieser zu sehr von Chaos und persönlichem Groll geprägt sei, um gegen Biden zu siegen. Trotz ihres Rückzugs ist eine mögliche Rückkehr Haleys nicht gänzlich ausgeschlossen, vor allem falls Trump aufgrund von strafrechtlichen Problemen ausfallen sollte.

Trump stark am "Super Tuesday"

Bei den parteiinternen Vorwahlen am "Super Tuesday" konnte Trump einen klaren Sieg verbuchen, wohingegen Haley lediglich in Vermont gewann. Mit Erfolgen in 14 von 15 Bundesstaaten stärkte Trump seine Position im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur.

Biden siegt bei den Demokraten

Präsident Biden konnte den "Super Tuesday" bei den Demokraten für sich entscheiden. Er siegte in allen Bundesstaaten außer Amerikanisch-Samoa, wo er eine Niederlage erlitt. Dank seiner Erfolge rückt er der notwendigen Mehrheit von Delegiertenstimmen näher.

Blick in die Zukunft

Die offizielle Kür der Präsidentschaftskandidaten steht noch aus und die eigentliche Präsidentenwahl findet am 5. November statt. Die politische Landschaft in den USA bleibt weiterhin spannend und voller Überraschungen.

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