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Highway 1 (USA) bricht nach Starkregen ab – Küstenstraße in Gefahr

Highway 1 Einsturz führt zu Verkehrschaos

Hintergrund:

Der Highway 1 ist eine der berühmtesten Straßen der USA, die entlang der traumhaften Pazifik-Küste von Kalifornien verläuft. Mit einer Länge von mehr als 1000 Kilometern ist er bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt. Doch kürzlich ereignete sich ein Zwischenfall, der zu einem Verkehrschaos führte.

Der Vorfall:

Nach heftigen Regenfällen brach ein Stück der Straße einfach weg, wodurch große Asphaltbrocken ins Meer stürzten und ein riesiges Loch in der Fahrbahn hinterließen. Der Vorfall löste am Samstagabend ein Verkehrschaos aus. Die Polizei sperrte den stark befahrenen Abschnitt, was dazu führte, dass rund 2000 Autofahrer in der Gegend von Big Sur strandeten.

Reaktion der Gestrandeten:

Am Karsamstag waren viele Ausflügler südlich von Monterey unterwegs. Nach der Sperrung mussten sie sich in örtlichen Hotels einmieten oder in ihren Autos übernachten. Eine festsitzende Pilates-Trainerin berichtete, dass sie und ihr Freund Notvorräte wie Wasser, Hotdogs und Instant-Haferflocken kaufen mussten.

Auflösung des Verkehrschaos:

Am Sonntag konnten viele der Gestrandeten das Gebiet wieder verlassen, da die Polizei den Verkehr um das Loch in der Straße herumführte. Autofahrer wurden angewiesen, das Gebiet zu meiden, während die Behörden ermitteln, wie es zu dem Straßen-Einsturz kommen konnte.

Vergangene Vorfälle:

Vor sieben Jahren verschüttete ein Erdrutsch fast einen halben Kilometer des Highway 1. Eine Million Tonnen Erde und Steine begruben die Fahrbahn kurz vor dem Memorial Day. Ebenso richtete ein Wintersturm vor einem Jahr massive Schäden an einem Abschnitt der Strecke an, der erst im späten Frühling dieses Jahres wiedereröffnet werden soll.

Der Highway 1 bleibt eine landschaftlich reizvolle Strecke entlang der Pazifik-Küste, doch seine fragilen Eigenschaften führen immer wieder zu spektakulären Zwischenfällen.

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