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„Kaltblütig abgeschlachtet“: Albtraum beim israelischen Musikfestival

Schockierender Angriff auf Musikfestival in Israel

Tödlichster Angriff in der Geschichte des Landes

Ein Musikfestival im israelischen Kibbuz wurde am Samstag zum Schauplatz eines schrecklichen Blutbads. Hamas-Bewaffnete griffen das Supernova-Festival in der Wüste an und töteten dabei 270 Menschen. Der Angriff markiert den tödlichsten Angriff in der Geschichte Israels.

Moti Bukjin, ein israelischer Freiwilliger, der sich mit der Bergung von Leichen befasst, war einer der Ersthelfer vor Ort. Obwohl er schon viele schreckliche Katastrophenorte gesehen hatte, schockierte ihn das Ausmaß des Blutbads. “Es stellt sich heraus, dass die Dinge noch viel, viel schlimmer sein können”, sagte er.

Der Angriff ereignete sich kurz nach Sonnenaufgang, als die Feiernden gerade die Nacht durchgetanzt hatten. Aus dem Gazastreifen wurden Raketen abgefeuert, gefolgt von militanten Islamisten, die mit Sturmgewehren auf Lastwagen, Motorrädern und sogar fliegenden motorisierten Gleitschirmen auf die Menschen zustürmten. Die Angreifer erschossen die Menschen kaltblütig und auf unvorstellbare Weise. Viele der Opfer wurden aus nächster Nähe in den Kopf geschossen.

Moti Bukjin beschrieb die erschütternden Folgen des Angriffs: “Sie wurden bei ihrem Fluchtversuch angeschossen und fielen in die Gräben am Straßenrand.” Es war offensichtlich, dass die Täter methodisch vorgingen und genügend Zeit hatten, die Menschen zu töten, bevor die Sicherheitskräfte einschreiten konnten.

Der Angriff war jedoch nicht auf das Festivalgelände beschränkt. Die Hamas-Kämpfer drangen auch in nahegelegene israelische Städte und Kibbuzim ein und töteten dort Zivilisten. Mindestens 100 Geiseln, darunter auch Festivalbesucher, wurden von der Hamas genommen und nach Gaza entführt, wo einige vor jubelnden Menschenmengen präsentiert wurden.

Die Auswirkungen des Angriffs sind verheerend. Luftaufnahmen zeigen das verbrannte Festivalgelände, auf dem sich noch das Hauptzelt befindet. Zahlreiche Autos, von denen viele verkohlt sind, türmen sich auf, ein Zeichen der panischen Flucht der Besucher.

Für Moti Bukjin und seine Wohltätigkeitsorganisation Zaka, die gemäß jüdischem Recht mit der Bergung von Leichen betraut ist, geht die Arbeit weiter. Sie werden auch zu anderen Orten im Süden Israels reisen, um den Opfern ihre letzte Ehre zu erweisen.

Der Angriff auf das Supernova-Festival hinterlässt eine tiefe Trauer und Fassungslosigkeit in Israel. Ephraim Mordechayev, einer der Überlebenden des Angriffs, beschrieb den Moment, als es vom Glück zur Hölle wurde. Er hatte gerade bis zum Sonnenaufgang mit seinen Freunden gefeiert, als er plötzlich die ersten Schüsse hörte. Er sah, wie Menschen in den umliegenden Autos erschossen wurden und wie Militante aus motorisierten Segelflugzeugen das Feuer eröffneten.

Als ehemaliger Soldat war Mordechayev schockiert darüber, wie aus einem freudigen Ereignis der schlimmste Albtraum seines Lebens werden konnte. Er betonte, dass niemand bewaffnet war und dass die Menschen einfach gekommen waren, um die Party zu genießen.

Der grausame Angriff auf das Musikfestival hat Israel in Schock versetzt. Die Menschen trauern um die zahlreichen Opfer und hoffen, dass die Verantwortlichen für dieses brutale Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden.

Häufig gestellte Fragen zum Thema “Massaker beim Supernova-Festival in der Wüste”

Frage: Was ist beim Supernova-Festival in der Wüste passiert?

Antwort: Beim Supernova-Festival in einem Kibbuz in der Nähe von Gaza hat es ein Massaker gegeben, bei dem 270 Feiernde in ihren Autos erschossen oder verbrannt wurden. Die Täter waren Hamas-Bewaffnete aus dem Gazastreifen.

Frage: Wer waren die Opfer des Massakers?

Antwort: Die meisten Opfer des Massakers waren junge Menschen, die gerade das Musikfestival besucht hatten.

Frage: Wie sind die Täter vorgegangen?

Antwort: Die Täter kamen mit Lastwagen, Motorrädern und motorisierten Gleitschirmen auf die Feiernden zu und haben sie kaltblütig und auf unvorstellbare Weise abgeschlachtet.

Frage: Wie haben die Überlebenden reagiert?

Antwort: Die Überlebenden waren schockiert und verängstigt. Viele versuchten zu fliehen, wurden jedoch angeschossen und fielen in die Gräben am Straßenrand.

Frage: Warum konnten die Täter so lange ungestört agieren?

Antwort: Die Täter hatten genug Zeit, um methodisch vorzugehen, da die Sicherheitskräfte erst spät eintrafen. Einige Autos brannten mit Menschen darin, während andere aus nächster Nähe erschossen wurden.

Frage: Warum hat die Hamas das Massaker durchgeführt?

Antwort: Das Motiv der Hamas für das Massaker ist nicht bekannt. Es war jedoch Teil eines umfangreichen und koordinierten Überraschungsangriffs aus dem Gazastreifen, bei dem auch Zivilisten in israelischen Städten und Kibbuzim angegriffen wurden.

Frage: Sind Geiseln genommen worden?

Antwort: Ja, die Hamas nahm mindestens 100 Geiseln, darunter auch einige vom Festival, und entführte sie zurück nach Gaza.

Frage: Gibt es Vermisste?

Antwort: Ja, es gibt viele Vermisste, darunter auch Angehörige von Festivalbesuchern. Die Suche nach ihnen läuft noch.

Frage: Wie haben die Überlebenden reagiert?

Antwort: Die Überlebenden sind traumatisiert und schockiert von dem, was sie erlebt haben. Viele von ihnen sind noch in einem Zustand der Panik und suchen nach Unterstützung.

Frage: Wie geht es den Angehörigen der Opfer?

Antwort: Die Angehörigen der Opfer sind verzweifelt und hilflos angesichts der Situation. Sie warten auf Neuigkeiten über ihre vermissten Familienmitglieder und hoffen auf ein Wunder.

Frage: Gibt es Fotos oder Videos von dem Massaker?

Antwort: Es gibt Fotos und Videos vom verbrannten Festivalgelände sowie von den autowracks mit den Opfern. Die Medien haben jedoch darauf verzichtet, diese Bilder zu zeigen, um die Privatsphäre der Betroffenen zu schützen und Sensationsberichterstattung zu vermeiden.

Frage: Welche Maßnahmen ergreift die Regierung nach dem Massaker?

Antwort: Die Regierung hat angekündigt, auf den Angriff angemessen zu reagieren und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Es wurden zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen an der Grenze zum Gazastreifen getroffen, um weitere Angriffe zu verhindern.

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