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Londoner Schule könnte wegen Bombendrohungen im Palästinenserstreit geschlossen werden

Die Barclay Primary School muss möglicherweise endgültig ihre Türen schließen

Lion Academy Trust, die für die Schule verantwortliche Partei, warnte die Eltern, dass die Schule Fernunterricht einführen müsse, falls die Bedrohungen anhalten.

Bedrohung und Sicherheitsmaßnahmen

Am 9. Januar gab es eine rassistische Beleidigung und eine Brandstiftungsdrohung. Die Polizei war vor der Schule stationiert, und es wurden Sicherheitsmaßnahmen wie Videoüberwachung und private Sicherheitsunternehmen installiert.

Anhaltende Proteste und Untersuchungen

Die Schule war Schauplatz zahlreicher Proteste, nachdem die Schule die Eltern aufgefordert hatte, ihre Kinder nicht mit Fahnen in die Schule zu schicken. Es wurde auch ein Brief an acht Familien geschickt, in dem sie aufgefordert wurden, ihren Kindern nicht zu erlauben, „extremistische oder spaltende Kommentare“ abzugeben. Die Schule entschied sich vorzeitig in den Weihnachtsferien zu schließen und es gab Vorwürfe, die Schule diskriminiere einen achtjährigen Schüler palästinensischer Abstammung. Eine Untersuchung ergab jedoch kein Fehlverhalten der Schule.

Mitarbeiter spricht mit der Presse

Ein Mitarbeiter der Schule äußerte sich besorgt darüber, dass die Schule ins Visier einer politischen Agenda geraten sei und Mitarbeiter bedroht und eingeschüchtert würden. Er betonte, dass die Sicherheit von Personal und Kindern an erster Stelle stehe.

Angesichts dieser anhaltenden Bedrohungen und Probleme könnte die Schließung der Barclay Primary School im Osten Londons unvermeidlich sein, wenn keine Lösung gefunden wird.

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