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Nach Angaben der Philippinen werden 110 Menschen vermisst, nachdem bei einem Erdrutsch mindestens 11 Menschen getötet wurden

Erdrutsch in südphilippinischer Provinz: 110 Vermisste und 11 Tote

Erhöhte Opferzahlen und Vermisstenmeldungen

Am Donnerstag wurde die Zahl der Vermissten nach einem verheerenden Erdrutsch in der südphilippinischen Provinz auf 110 erhöht. Im Zuge der Rettungsarbeiten wurden weitere Leichen geborgen, was die offizielle Todesopferzahl auf 11 steigen ließ, wie Katastrophenbeamte berichteten.

Hintergrund des Erdrutschs

Der Erdrutsch ereignete sich am Dienstagabend in der Stadt Maco in der Provinz Davao de Oro. Betroffen waren Häuser sowie zwei Busse, die mehr als zwei Dutzend Passagiere beförderten. Sintflutartige Regenfälle in den letzten Wochen führten zu Überschwemmungen und Erdrutschen in der Region.

Evakuierungen und Rettungsaktionen

Die Katastrophenschutzbehörde von Maco teilte mit, dass mehr als 1.166 Familien aus ihren Häusern evakuiert wurden. Die Rettungsaktionen werden vom Ostkommando des Militärs geleitet, das weiterhin Hoffnung hat, Überlebende zu finden.

Hoffnung auf Überlebende

Rosa Cristina Rosete-Manuel, Sprecherin des Ostkommandos des Militärs, betonte, dass die Retter trotz der schwierigen Bedingungen weiterhin hoffen, Überlebende zu finden. "Wir versuchen, positiv zu bleiben", sagte sie Reuters am Telefon.

Die Ereignisse in der südphilippinischen Provinz zeigen die verheerenden Auswirkungen von Naturkatastrophen und die Notwendigkeit von schnellen und koordinierten Rettungsmaßnahmen. Wir hoffen auf weitere positive Entwicklungen in den Rettungsbemühungen.

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