Netanjahu: Den Gaza-Krieg voranzutreiben, ist der einzige Weg, um Geiseln zu befreien

Netanyahu: Militärkampagne als einziger Weg zur Zerstörung der Hamas und Befreiung von Gefangenen

Eine starke, anhaltende und anhaltende Militärkampagne sei der einzige Weg, die Hamas zu zerstören und sicherzustellen, dass Gefangene in Gaza freigelassen werden, sagte Premierminister Benjamin Netanyahu. Dies betonte er während laufender Gespräche mit Katar über einen Geiselhandel. Netanyahu erklärte, dass die Freilassung der Gefangenen nur durch den militärischen Druck erreicht werden könne. Er betonte, dass die Anweisungen an das Verhandlungsteam darauf basieren und ohne diesen Druck nichts erreicht werden könne.

Hamas-Geiseln und die Notwendigkeit des militärischen Drucks

Nachdem drei israelische Männer in Gaza versehentlich von der IDF erschossen wurden, stellten sich Fragen über die Zuverlässigkeit der Militärkampagne der IDF zur Befreiung der Gefangenen. Netanyahu wies jedoch Kritik an der Maximaldruck-Strategie zurück und betonte, dass er diese Strategie gegenüber dem nationalen Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, verteidigt habe. Israel will weiterhin militärische und diplomatische Bemühungen unternehmen, um die Geiseln sicher nach Hause zu bringen. Trotzdem bleibt die Hamas entschlossen, keine Verhandlungen zur Freilassung der Gefangenen aufzunehmen, es sei denn, die Aggression gegen das palästinensische Volk werde beendet.

Internationale Reaktionen und Perspektiven

Unterdessen wächst internationaler Druck auf Israel, den Krieg zu beenden. Die USA sprachen mit Netanjahu über die Transition von einer hochintensiven zu einer niedrigintensiven Militärkampagne. Netanyahu betonte jedoch, dass der Krieg fortgesetzt werden müsse, bis die Hamas bezwungen sei. Er kündigte an, den Gazastreifen nach der Zerstörung der Hamas zu entmilitarisieren und unter israelischer Sicherheitskontrolle zu halten.

Netanjahu lehnte die Idee ab, dass die Palästinensische Autonomiebehörde Gaza nach dem Krieg regieren solle. Er warnte davor, dass Israel nicht zulassen werde, dass die Fehler des Oslo-Abkommens von 1993 wiederholt würden. Dieses Abkommen führte zur Schaffung der Palästinensischen Autonomiebehörde und ebnete den Weg zu einer Zwei-Staaten-Lösung des Konflikts. Netanjahu betonte, dass er stolz darauf sei, die Gründung eines palästinensischen Staates verhindert zu haben, und verwies auf die Sicherheitskabinettsentscheidung bezüglich des Grenzübergangs Kerem Schalom für humanitäre Güter.

Ausblick

Die Situation um den Gaza-Konflikt bleibt weiterhin komplex, und es besteht Druck auf Israel, den Krieg zu beenden. Netanjahu bleibt jedoch standhaft in seinem Ziel, die Hamas zu besiegen und jegliche Bedrohung für Israel zu beseitigen. Trotz internationalen Drucks ist er entschlossen, die Hamas zu eliminieren, die Gefangenen freizulassen und die Sicherheit für Israel zu gewährleisten.

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