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Papst gedenkt Terroropfern in Russland – verkürzt: Papst gedenkt russischen Terroropfern

Papst Franziskus kondoliert den Opfern des Terroranschlags in Russland

Am 24. März 2024 gedachte Papst Franziskus während einer Palmsonntagsmesse auf dem Petersplatz im Vatikan den Opfern des Terroranschlags in Russland und sprach den Hinterbliebenen sein tief empfundenes Beileid aus. Der Anschlag forderte mehr als 130 Menschenleben, und der Papst betonte die Wichtigkeit des Lebens und rief dazu auf, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Russland trauert nach Terroranschlag

Der Terroranschlag ereignete sich in einer Konzerthalle in der Nähe von Moskau, wo mindestens 133 Menschen ihr Leben verloren haben. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte die Tat für sich, während der russische Präsident Wladimir Putin eine mögliche Beteiligung andeutete, ohne konkrete Beweise vorzulegen. Kiew wies jegliche Verbindung zu dem Anschlag zurück.

Ein Appell zur Bekehrung der Täter

Papst Franziskus drückte in seinem Sonntagsgebet sein Mitgefühl aus und betete dafür, dass die Seelen der Verstorbenen in Gottes Frieden aufgenommen werden und ihre Familien Trost finden. Zudem appellierte er an die Herzen der Täter, sich zu bekehren und forderte sie auf, die göttliche Weisung “Du sollst nicht töten” zu respektieren.

In einer Zeit der Trauer und des Schocks erinnert Papst Franziskus an die Werte des christlichen Glaubens und ruft dazu auf, sich gegen Gewalt und Terrorismus zu stellen. Die Solidarität und Unterstützung der internationalen Gemeinschaft sind in solch schwierigen Momenten von großer Bedeutung, um den Opfern und ihren Familien Beistand zu leisten und gemeinsam für eine friedlichere Welt einzutreten.

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