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Papst warnt vor „hässlicher“ Geschlechtertheorie

Papst Franziskus warnt vor Gender-Theorie

Das Problem mit der Gender-Theorie

Papst Franziskus äußerte am Freitag seine Besorgnis über die sogenannte Gender-Theorie und bezeichnete sie als eine Ideologie, die die Menschheit bedroht. Während einer Konferenz im Vatikan warnte er davor, dass die Gender-Ideologie darauf abziele, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu verwischen, was letztendlich zu einer Aufhebung der Menschheit führen könnte.

Hintergrund der Gender-Theorie

Die Gender-Theorie, die auch als Gender-Ideologie bekannt ist, argumentiert, dass das Geschlecht komplexer ist als nur die binären Kategorien männlich und weiblich. Sie betont, dass das Geschlecht von verschiedenen Faktoren abhängt und fließender sein kann als traditionell angenommen.

Papst Franziskus' Standpunkt

Der 87-jährige Papst, der immer noch unter einer Erkältung leidet, betonte die Bedeutung seiner Ansichten zur Geschlechterideologie. Er kritisierte die Ideologie als „hässlich“ und forderte Studien darüber, um ihre Auswirkungen besser zu verstehen.

Ein prophetischer Blick

Papst Franziskus verwies auf das Buch "Herr der Welt", ein dystopischer Roman aus dem Jahr 1907, der von einem katholischen Priester verfasst wurde. Das Buch warnte vor den Folgen der Abschaffung von Unterschieden zwischen Menschen und behauptete, dass dies eine Gefahr für die Gesellschaft darstelle. Der Papst ermutigte seine Zuhörer, das Buch zu lesen, da es immer noch relevante Themen anspricht.

Insgesamt unterstreicht Papst Franziskus die Bedeutung der Erhaltung der Unterschiede zwischen den Geschlechtern und warnt vor den potenziellen Konsequenzen einer radikalen Veränderung der Geschlechterrollen.

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