Rheinmetall könnte mittelfristig eine Bewertung von 17 Milliarden Euro erreichen, so der CEO Armin Papperger in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Derzeit ist Rheinmetall an der Börse mit gut 10 Milliarden Euro bewertet. Papperger betonte, dass Rheinmetall trotz des Verkaufs des Kolbengeschäfts in andere zivile Bereiche investieren werde und ein Technologiekonzern bleibe. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine versuchen viele europäische Länder, ihre Armeen besser mit Waffen und Munition auszustatten, was Rüstungsherstellern wie Rheinmetall zugutekommt. Die Aktie notierte via XETRA zeitweise 2,87 Prozent höher bei 247,40 Euro.
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