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Russisches Mädchen tötet Klassenkameradin und begeht Selbstmord

Schießerei an russischer Schule erschüttert Brjansk

Am Donnerstag ereignete sich an einer weiterführenden Schule in der russischen Stadt Brjansk nahe der Grenze zur Ukraine eine schreckliche Schießerei, bei der ein 14-jähriges Mädchen einen Klassenkameraden erschoss und fünf weitere Menschen verletzte, bevor es sich selbst das Leben nahm.

Häufiger Anstieg von Angriffen auf Bildungseinrichtungen in Russland

Tödliche Angriffe auf Bildungseinrichtungen waren früher selten, sind aber in den letzten Jahren in Russland häufiger geworden. Der Kreml hat angekündigt, die bereits strengen Waffengesetze zu verschärfen und zu prüfen, warum die bestehenden Maßnahmen nicht funktioniert haben.

Hintergrund der Tat

Das 14-jährige Mädchen brachte eine Pumpflinte mit zur Schule und schoss auf ihre Klassenkameraden, wobei zwei Menschen starben, darunter sie selbst, und fünf weitere verletzt wurden. Es wird angenommen, dass ein Konflikt zwischen dem Schützen und dem Opfer die Tat ausgelöst hat. Das Mädchen benutzte anscheinend das Jagdgewehr ihres Vaters.

Reaktionen und Ermittlungen

Der Gouverneur der Region Brjansk nannte die Schießerei eine „schreckliche Tragödie“ und sprach den Familien der Opfer sein Beileid aus. Die Strafverfolgungsbehörden haben Ermittlungen aufgenommen und auch den Vater des Mädchens zur Vernehmung herangezogen.

Hintergründe und Maßnahmen

Diese Schießerei ist nicht der erste tödliche Vorfall an einer russischen Schule. In den letzten Jahren kam es zu mehreren ähnlichen Vorfällen, was zur Verschärfung der Waffengesetze in Russland geführt hat. Neben der Verschärfung der Gesetze hat das Land auch Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit in Schulen zu verbessern und auf mögliche Warnzeichen für eine solche Gewalttat zu achten.

Fazit

Die Schießerei in Brjansk ist ein tragischer Vorfall, der erneut die Schwere von Angriffen auf Bildungseinrichtungen in Russland aufzeigt. Die Behörden sind bestrebt, die Sicherheit der Schüler zu gewährleisten und Maßnahmen zu ergreifen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

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