Hintergrund
Am Dienstag gab es Berichte über Angriffe aus der Ukraine nach Russland, die von bewaffneten Gruppen durchgeführt wurden. Das russische Verteidigungsministerium sagte, dass diese Einfälle von ukrainischen „Terroristenformationen“ verübt wurden. Die Gruppen, darunter die Legion der Freiheit Russlands und das Sibirische Bataillon, sollen aus kremlfeindlichen Russen bestehen.
Abwehr der Angriffe
Die russischen Streitkräfte haben diese Einfälle verhindert und den Angreifern schwere Verluste zugefügt. Es wurden Angriffe in die Regionen Belgorod und Kursk gemeldet, die angeblich von ukrainischen Sabotage- und Aufklärungsgruppen durchgeführt wurden.
Reaktion Russlands
Russland setzte Flugzeuge, Raketentruppen und Artillerie ein, um die Angriffe abzuwehren. Die genaue Anzahl der Opfer und Verletzten ist jedoch noch nicht unabhängig bestätigt worden.
Hintergründe der Angriffe
Die Beweggründe hinter diesen Grenzüberschreitungen sind unklar. Es wird spekuliert, dass sie im Zusammenhang mit der bevorstehenden russischen Präsidentschaftswahl stehen könnten, bei der Wladimir Putin voraussichtlich für weitere sechs Jahre Herrschaft gewählt wird.
Wahlen in Russland
In sozialen Medien postete die Freiheitslegion Russlands in Bezug auf die Wahlen: „Das Volk wird wählen, wen es will, nicht für wen es muss.“ Es bleibt abzuwarten, ob diese Vorfälle Auswirkungen auf den Wahlprozess haben werden.
Reaktionen
Die Ukraine feuerte als Reaktion auf die Ereignisse Drohnen und Raketen auf Ziele in Russland ab, was zu einem Brand in einer Ölraffinerie führte. Russland betonte, dass seine Luftabwehrsysteme aktiv sind, um solche Angriffe abzuwehren.
Hintergründe der Gruppen
Die Legion „Freiheit Russlands“ und das Russische Freiwilligenkorps haben in der Vergangenheit ähnliche Grenzüberschreitungen beansprucht. Russische Beamte haben diese Gruppen als Marionetten des ukrainischen Militärs und des US-Geheimdienstes dargestellt.
Abschlussbemerkung
Die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine nehmen aufgrund dieser Vorfälle zu. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende Präsidentschaftswahl in Russland. Die internationale Gemeinschaft wird die Entwicklungen in dieser Region aufmerksam verfolgen.