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Student der University of Pennsylvania sagt, Juden seien auf dem Campus unsicher

Die Universität von Pennsylvania steht im Fokus, da Studenten sich mit unsicheren Bedingungen konfrontiert sehen, die durch Feindseligkeiten und Eskalationen seitens antiisraelischer Lageraktivisten entstanden sind. Eyal Yakoby, ein Politikwissenschafts- und Nahoststudienabsolvent, gab an, sich bedroht zu fühlen und warnte vor geplanten Eskalationen. Er veröffentlichte interne Lagerdokumente, die Aktivisten zur Eskalation ihrer Aktionen aufforderten und die Errichtung von Verteidigungsanlagen beinhalteten. Berichte von Fox News enthüllten, dass Anleitungen, wie Barrieren und Schutzwälle errichtet werden können, kursierten. Yakoby teilte mit, dass sogar Waffen wie eine Steinschleuder und ein Springmesser ins Lager gebracht wurden.

Die Aufstellung terroristischer Symbole und die Unterstützung von Gruppierungen wie der Volksfront zur Befreiung Palästinas lösten Besorgnis aus. Vandalismusvorfälle auf dem Campus, inklusive Schändungen von amerikanischen Flaggen und Schmierereien an Statuen, verstärkten die Unruhe. Jüdische Studenten wurden angeblich schikaniert, angegriffen und bedroht, wie in einem von Yakoby geteilten Video ersichtlich. Yakoby und andere besorgte Studenten hatten die Verwaltung vor einer Eskalation gewarnt, blieben jedoch unbeantwortet.

Trotz Bemühungen, das Lager zu entfernen, reagierte die Universitätsverwaltung nicht angemessen. Die Behörden betonten gegen Hassverbrechen vorzugehen und die Sicherheit der Campus-Gemeinschaft zu gewährleisten. Kritik richtete sich auch an die Verwaltung, die moralische Gleichgültigkeit und mangelnden Mut bei der Durchsetzung von Maßnahmen vorgeworfen wurden. In der aktuellen Spannungslage sind Deeskalation und Schutz der Rechte aller Beteiligten notwendig, wie Interimspräsident J. Larry Jameson betonte. Die Forderung nach angemessenen Maßnahmen zur Gewährleistung von Sicherheit und freier Meinungsäußerung wird weiterhin erhoben.

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