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Ukraine-Krieg: Scholz reist nach Washington

Bundeskanzler Olaf Scholz reist zu Treffen mit US-Präsident Joe Biden

Bundeskanzler Olaf Scholz wird einem Medienbericht zufolge in der zweiten Februarwoche zu einem Treffen mit US-Präsident Joe Biden nach Washington reisen. Bei dem Gespräch soll es um weitere Hilfen für die Ukraine gehen, berichtet die Agentur Bloomberg.

Selenskyj sieht "positive Dynamik" bei ukrainischer Waffenproduktion

Präsident Selenskyj lobt die Ukraine für die positive Dynamik bei der eigenen Verteidigungsproduktion. Insbesondere die Produktion von Waffen und Munition zeige eine deutliche Verbesserung.

USA planen Atomwaffen in Großbritannien zu stationieren

Einem Bericht des britischen "Telegraph" zufolge planen die USA, zum ersten Mal seit 15 Jahren Atomwaffen in Großbritannien zu stationieren. Hintergrund sei die zunehmende Bedrohung durch Russland, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Dokumente aus dem Pentagon. Demnach beabsichtigen die USA, auf dem Luftwaffenstützpunkt Lakenheath in Suffolk, Atomsprengköpfe zu stationieren.

Trump blockiert Ukraine-Hilfen

Im Streit zwischen Republikanern und den Demokraten in den USA zeichnet sich weiter keine Einigung auf weitere Ukraine-Hilfen ab. Der republikanische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, warnt Berichten zufolge, ein Entwurf dazu aus dem Senat sei bereits mit Ankunft in seiner Parlamentskammer "tot", wenn die Gerüchte über den Inhalt korrekt seien. Mittlerweile hat sich US-Medien zufolge auch der frühere US-Präsident Donald Trump eingeschaltet und fordert, sich nicht auf einen im Senat ausgehandelten Kompromiss einzulassen.

Kuleba: Dänische F-16-Lieferung läuft planmäßig

Die Vorbereitungen für die Lieferung von F-16-Kampfflugzeugen von Dänemark in die Ukraine laufen wie geplant, sagt der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem dänischen Amtskollegen Lars Lokke Rasmussen in der ukrainischen Stadt Mykolajiw. Anfang Januar hatte die dänische Zeitung "Berlingske" berichtet, dass sich die Lieferung von sechs F-16 an Kiew um bis zu sechs Monate verzögern könnte.

Drohnenalarm in der Ukraine

Die ukrainische Luftabwehr warnt vor Shahed-Drohnen der russischen Armee über dem Territorium der Ukraine. Die Drohnen seien an der Grenze zwischen den Regionen Dnipropetrowsk und Cherson gesichtet worden und halten einen nordwestlichen Kurs.

EVP-Fraktionschef fordert europäischen Atomschutzschirm

Der Fraktionschef der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, fordert eine europäische atomare Abschreckung und schlägt vor, mit Großbritannien und Frankreich zu reden, wie ein europäischer Atomschutzschirm aufgebaut werden kann. Weber betont, dass die atomare Drohung die Lebensversicherung für jeden Staat sei und die EU das Angebot des französischen Präsidenten Emmanuel Macron aufgreifen solle, den Atomschutzschirm seines Landes in europäische Strukturen einzubetten.

Putin macht Ukraine für Iljuschin-Absturz verantwortlich

Russlands Präsident Putin macht die ukrainische Armee für den Abschuss des russischen Militärflugzeugs in der Grenzregion Belgorod in dieser Woche verantwortlich. Putin behauptet, der ukrainische Militärgeheimdienst habe gewusst, dass sich an Bord der Maschine 65 ukrainische Kriegsgefangene befanden.

Russischer Beschuss tötet Frau in Donezk

Am Vorabend ist in der Region Donezk durch russischen Beschuss eine 60-jährige Frau getötet worden, berichtet die regionale Staatsanwaltschaft. Der Vorfall ereignete sich in der Stadt Krasnohoriwka.

Putin kündigt neue Atomeisbrecher "Leningrad" und "Stalingrad" an

Putin kündigt eine Erweiterung der arktischen Flotte und den Bau neuer Atomeisbrecher an. Beim Baubeginn des atomar betriebenen Eisbrechers "Leningrad" sagt der Kremlchef, dass im kommenden Jahr auch die "Stalingrad" auf Kiel gelegt werde. Zudem würden andere Schiffe für die Arbeit in der Arktis gebaut. Russland, das über die größte Eisbrecherflotte der Welt verfügt, erhebt Anspruch auf die in der Arktis lagernden Bodenschätze.

Estnischer Generalstabschef rechnet mit Angriff auf Charkiw

Der Chef des estnischen Generalstabs, Oberst Eero Rebo, rechnet damit, dass Russland in den kommenden Wochen aus der Region Belgorod heraus die ukrainische Region Charkiw angreifen wird. Nach Angaben von Rebo finden die aktivsten Kämpfe derzeit in der Nähe von Bachmut, Awdijiwka und Donezk statt.

Trump blockiert Ukraine-Hilfen

Im Streit zwischen Republikanern und den Demokraten in den USA zeichnet sich weiter keine Einigung auf

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