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Ukraine-Liveblog: Selenskyj und Rutte schließen Sicherheitsabkommen

Russland erhöht laut britischer Regierung die Rüstungsproduktion

Am 1. März 2024 hat das britische Verteidigungsministerium bekannt gegeben, dass Russland seine Rüstungsproduktion massiv erhöht hat. Mit einer starken Steigerung der Produktionsleistung im Jahr 2023 konnte Russland die Anzahl der Beschäftigten auf 3,5 Millionen erhöhen. Dieser Anstieg wurde durch die Ausweitung von Schichten, den Ausbau bestehender Produktionslinien und die Reaktivierung ungenutzter Produktionskapazitäten erreicht.

Vorwiegend handelt es sich dabei um sanierte oder modernisierte Waffen und Fahrzeuge, darunter Kampfpanzer. Die Produktion von Artilleriemunition wurde im Jahr 2023 ebenfalls deutlich gesteigert und soll auch in diesem Jahr weiter vorangetrieben werden. Allerdings wird erwartet, dass aufgrund von Kapazitätsengpässen die Munitionsproduktion in den nächsten zwölf Monaten ihren Höhepunkt erreichen wird.

Scholz verteidigt erneut "Taurus"-Absage

Am selben Tag verteidigte Kanzler Olaf Scholz erneut seine Entscheidung, die Lieferung von "Taurus"-Marschflugkörpern abzulehnen. Er betonte, dass er keine Entscheidung unterstützen werde, die deutsche Soldaten in einen militärischen Einsatz im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine verwickeln würde. Scholz erklär

Frankreichs Außenminister warnt vor Zusammenbruch

Die Warnung vor einem möglichen Zusammenbruch der Ukraine mit schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen für die EU kam von Stéphane Séjourné, dem französischen Außenminister. Er betonte, dass falls die Ukraine zusammenbrechen sollte, dies Russland die Möglichkeit geben würde, einen großen Teil des Weizenmarktes zu beherrschen und somit Einfluss auf die Märkte auszuüben.

Séjourné betonte jedoch, dass Frankreich keinen Krieg gegen Russland führen wolle und alle Bemühungen darauf abzielen, den Krieg zu verhindern. Nach den Äußerungen des französischen Präsidenten zur Möglichkeit der Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine gab es jedoch international Irritationen, da viele EU-Länder dieser Idee eine Absage erteilten.

Ende des Liveblogs

Mit diesen Entwicklungen schließen wir diesen Liveblog und danken Ihnen für Ihr Interesse.

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