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UN-Kommissar: Verdacht auf Kriegsverbrechen von Hamas und Israel

UN-Menschenrechtsbüro fordert Freilassung der aus Israel verschleppten Geiseln

Das UN-Menschenrechtsbüro hat unter der Leitung der Türkei die Freilassung der aus Israel verschleppten Geiseln gefordert. Gleichzeitig wurde ein Ende der ziellosen Angriffe seitens der islamistischen Hamas sowie ein Ende der israelischen Bombardierungen gefordert.

Appell für humanitäre Hilfe

Zusätzlich verlangt das UN-Menschenrechtsbüro ausreichenden Zugang für humanitäre Hilfe in der Region. Israel lässt nur eine begrenzte Anzahl von Lastwagen in das Gebiet zu, und humanitäre Organisationen berichten, dass wegen der Bombardierungen eine systematische Verteilung nicht möglich sei.

In Anbetracht der aktuellen Lage im Gazastreifen appelliert das UN-Menschenrechtsbüro dringend an beide Seiten, die Gewalt zu beenden und humanitäre Hilfe zu ermöglichen.

Forderungen im Überblick:

  • Freilassung der aus Israel verschleppten Geiseln
  • Ende der ziellosen Angriffe seitens der islamistischen Hamas
  • Ende der israelischen Bombardierungen

  • Ausreichender Zugang für humanitäre Hilfe

Die anhaltende Gewalt und die Einschränkungen für humanitäre Hilfe haben zu einer kritischen Situation im Gazastreifen geführt, und es ist dringend erforderlich, dass alle Parteien konstruktive Maßnahmen ergreifen, um die humanitäre Krise zu beenden.

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