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US-Vorwahlkampf: Trump verliert wichtige Vorwahl

Trump verliert symbolträchtige Vorwahl in New Hampshire

Donald Trump (77) und Nikki Haley (52) kämpfen bei den Vorwahlen der Republikaner in New Hampshire um Unterstützung. Obwohl Experten einen klaren Sieg für Trump vorausgesagt hatten, lieferte die symbolträchtige Midterm-Vorwahl im Mini-Dorf Dixville Notch ein überraschendes Ergebnis.

Dixville Notch: Sechs Stimmen für Nikki Haley, keine für Trump

In Dixville Notch, einem Dorf mit nur sechs Wahlberechtigten, haben alle für Nikki Haley gestimmt, während niemand seine Stimme für Trump abgab. Diese unerwartete Wendung macht Haleys Chancen auf den Sieg in New Hampshire plötzlich viel realistischer.

Dixville Notch: Ein Orakel für die republikanischen Vorwahlen

Die Niederlage in Dixville Notch ist ein unheilvolles Omen für Trump, da die Wahl in diesem winzigen Dorf oft als Orakel für den Ausgang der republikanischen Vorwahlen gilt. Von 1968 bis 2012 konnten die Bewohner die Präsidentschaftskandidaten der Republikaner sicher vorhersagen. Wer in Dixville Notch gewonnen hat, wurde auch Kandidat.

Haley kündigt an, im Rennen zu bleiben

Ungeachtet des Ergebnisses der Vorwahlen in New Hampshire erklärte Nikki Haley in einem Interview mit Fox News, dass sie unabhängig vom Ausgang im Rennen bleiben werde, zumindest bis zur Wahl in South Carolina am 24. Februar.

Fazit

Die unerwartete Niederlage in Dixville Notch hat die republikanischen Vorwahlen in New Hampshire aufgemischt und könnte einen Wendepunkt in Trumps und Haleys Präsidentschaftskandidatur bedeuten. Die bevorstehenden Vorwahlen in anderen Bundesstaaten werden zeigen, wer sich letztendlich als Siegerin oder Sieger durchsetzen wird.

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